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Bauern setzen Proteste in Provinzen fort

Griechische Bauern haben am späten Samstagabend ihre Proteste in Athen gegen die geplante Reform- und Steuerreformen beendet. Wie ihre Verbände am Sonntagmorgen mitteilten, wollen sie ihren «Kampf» mit Strassenblockaden in den Provinzen fortsetzen.

 

 

Griechische Bauern haben am späten Samstagabend ihre Proteste in Athen gegen die geplante Reform- und Steuerreformen beendet. Wie ihre Verbände am Sonntagmorgen mitteilten, wollen sie ihren «Kampf» mit Strassenblockaden in den Provinzen fortsetzen.

Am Montag und Dienstag wollten sie entscheiden, ob sie an dem Dialog teilnehmen, den ihnen Regierungschef Alexis Tsipras angeboten hat, hiess es weiter. Am Freitag und Samstag hatten nach Schätzungen der Polizei rund 15'000 Bauern in Athen demonstriert. Landwirte blockieren seit über zwei Wochen mit ihren Traktoren wichtige Strassenverbindungen in Griechenland.

Mit den umstrittenen Reformen ist für die Bauern unter anderem eine Anhebung der Abgaben für die Pensionskasse von 7 auf 20 Prozent vorgesehen. Zudem soll ihre Einkommenssteuer von 13 auf 26 Prozent erhöht werden. Die Reformen sind Voraussetzung für weitere Hilfen der Geldgeber Griechenlands.

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