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Bauernfamilien kämpfen gegen Littering

lid/blu |

 

Ab nächster Woche stehen im Kanton Aargau wieder an über 50 Orten Plakate an vielbefahrenen Strasse, um die Bevölkerung auf das Litteringproblem aufmerksam zu machen.

 

Der Bauernverband Aargau (BVA) zeige mit der Aktion Stop Littering zum vierten Mal seine Empörung über die Unsitte Littering, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Die Landwirtschaft, insbesondere auch im dicht besiedelten Kanton Aargau, sei schwer vom Littering betroffen.

 

Achtlos weggeworfener Abfall  - vor allem Aludosen – können schlimmen Schaden anrichten, wenn sie zum Beispiel ins Tierfutter gelangen. Messerscharfe Teile könnten Kühe und Rinder schwer verletzen, heisst es weiter. Im schlimmsten Falle führe das zum Tod des Tieres. 

 

Zudem ist laut BVA das Säubern der Wiesen ein grosser und mühsamer Arbeitsaufwand für die Bauernfamilien. Im ganzen Kanton stellen Bauernfamilien deshalb über 50 Mahnmale auf.  Diese bestehen aus Plakaten einer «sprechende Kuh». Diese fordert die Bevölkerung auf, das Verhalten in Bezug auf Littering zu ändern.

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