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Bauernhaus bei Brand zerstört

Ein Bauernhaus in Uors im Bündner Oberland ist am Sonntagabend bei einem Brand zerstört worden. Die drei Hausbewohner konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Sie wurden wegen Verdachts auf Rauchvergiftung von Ambulanzen ins Spital gefahren.

 

Ein Bauernhaus in Uors im Bündner Oberland ist am Sonntagabend bei einem Brand zerstört worden. Die drei Hausbewohner konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Sie wurden wegen Verdachts auf Rauchvergiftung von Ambulanzen ins Spital gefahren.

Der 46-jährige Mieter des Hauses sowie eine 37-jährige und eine 22-jährige Frau hatten zuerst erste Löschversuche unternommen, wie die Polizei am Montag mitteilte. Als sie keinen Erfolg hatten, verliessen die drei kurz nach 19 Uhr das brennende Haus.

In der Zwischenzeit hatten mehrere Personen den Brand telefonisch der Polizei gemeldet. Die Feuerwehr der Talschaft Lumnezia und die Feuerwehr von Flims rückten mit insgesamt 80-Personen aus. Bei deren Eintreffen stand das Holzhaus in Vollbrand.

Die Feuerwehr konnte ein Übergreifen auf den angrenzenden Stall und ein nahes Wohnhaus verhindern, das alte Bauernhaus wurde von den Flammen jedoch vollständig zerstört. Die Höhe des Sachschadens steht noch nicht fest. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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