Sie gehören zum typischen Blumenschmuck bei Bauernhäusern: Geranien. Von Mai bis Oktober haben sie Saison. Damit man sich die ganze Zeit an ihrer bunten Pracht erfreuen kann, müssen auch Geranien gepflegt werden. Aber keine Angst sie bleiben trotzdem relativ anspruchslos.
Geranien sind wohl die meistgesehenen Pflanzen, wenn es um das Schmücken von Bauernhäusern geht. Gerade weil sie zu den anspruchslosen Pflanzen gehören, sind sie sehr beliebt. Trotzdem benötigen sie eine minimale Pflege, um in ihrer vollen Pracht erstrahlen zu können.
Geranien sind Starkzehrer, das heisst, sie benötigen regelmässige Düngergaben: Einmal wöchentlich Flüssigdünger oder bereits beim Einpflanzen Langzeitdüngerkugeln.
Geranien ausputzen
Für gesunde, gut blühende Geranien ist es wichtig, dass diese regelmässig ausputzt werden, dabei werden die verblühten Blumen mit samt dem Stängel entfernen. Ebenfalls auf faule Blätter und Schädlinge achten und diese sofort entfernen beziehungsweise behandeln.
Vorsicht Staunässe
Geranien benötigen regelmässig Wasser, besser einmal durchdringend giessen und dann die Pflanzen wieder abtrocknen lassen als jeden Tag ein wenig. Besonders bei den aufrechtwachsenden und englischen Geranien darauf achten, dass die Blätter nicht zu nass werden - dies fördert Fäulnis.
Wenn die Geranien nicht geschützt stehen, darauf achten, dass sie bei langen Regenperioden nicht in vollen Untertellern stehen - dies führt zu Staunässe und das mögen Geranien überhaupt nicht.
Ulrich Steiner