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Bauernhausforscher ist tot

Max Gschwend, erster Leiter des Zentralarchivs der Schweizer Bauernhausforschung und Mitinitiant des Schweizerischen Freilichtmuseums Ballenberg, ist tot. Gschwend starb Ende Dezember 99-jährig.

 

Max Gschwend, erster Leiter des Zentralarchivs der Schweizer Bauernhausforschung und Mitinitiant des Schweizerischen Freilichtmuseums Ballenberg, ist tot. Gschwend starb Ende Dezember 99-jährig.

Die Schweizerische Gesellschaft für Volkskunde, das Freilichtmuseum Ballenberg und die Schweizerische Bauernhausforschung gaben den Tod Geschwends am Freitag in Todesanzeigen bekannt.

Der heutige Leiter des Zentralarchivs der Schweizer Bauernhausforschung, Benno Furrer, bezeichnete Gschwend auf Anfrage als einen der wichtigsten Initianten des Freilichtmuseums im Berner Oberland. Gschwend habe die Idee einer solchen Institution aufgrund Freilichtmuseen im Ausland propagiert.

Der ausgebildete Geograf war auch lange Lehrer in Basel, gab aber 1970 das Lehramt zugunsten der Bauernhausforschung auf. Bis 1988 leitete er deren Zentralarchiv, das sich in Zug befindet. 1948 wurde die Schweizer Bauernhausforschung laut Furrer als Arbeitsbeschaffung ins Leben gerufen. Das Ballenberg-Freilichtmuseum öffnete seine Tore 1978.

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