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«Bauernhöfe weitergeben»

Die Kleinbauern-Vereinigung setzt sich für ausserfamiliäre Hofübergaben ein. Sie startet deshalb eine Sensibilisierungskampagne und wirbt für ihre vor zwei Jahren gegründete Anlaufstelle.

 

 

Die Kleinbauern-Vereinigung setzt sich für ausserfamiliäre Hofübergaben ein. Sie startet deshalb eine Sensibilisierungskampagne und wirbt für ihre vor zwei Jahren gegründete Anlaufstelle.

Jeden Tag verschwinden zwei bis drei Höfe. Für die Kleinbauern-Vereinigung ist das eine untragbare Situation. «Eine innovative Landwirtschaft braucht möglichst viele Hände und Köpfe», schreibt die Organisation am Dienstag. Unter dem Motto «Bauernhöfe weitergeben» startet sie nun eine Sensibilisierungs- und Werbekampagne für ihre Anlaufstelle für ausserfamiliäre Hofübergabe. Diese vermittelt ausgebildeten Landwirtinnen und Landwirten an Bauern ohne Hofnachfolge.

Doch eine ausserfamiliäre Hofübergabe sei immer noch eine Ausnahme, betont die Organisation. Dies sei vor allem auf finanzielle, gesetzliche und soziale Hürden zurückzuführen. Mit der neuen Kampagne will die Kleinbauern-Vereinigung den Hofsuchenden ein Gesicht geben und mehr Solidarität in der Gesellschaft schaffen. Die Kampagne richtet sich sowohl an die Landwirtschaftsbranche als auch an die breite Bevölkerung.

Zudem prüft die Kleinbauern-Vereinigung weitere Massnahmen, um gesetzliche und finanzielle Hürden bei der ausserfamiliären Hofübergabe zu senken.

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