Am Mittwochabend strahlt SRF 1 um 20.05 Uhr die fünfte Folge der Serie «Neumatt» aus. Michi hat Angst, dass Elodie hinter sein doppeltes Spiel kommt. Nur sein Feind Werner Fuchs könnte ihn retten. Und Lorenz und Jessie sind Eltern einer Tochter geworden
Michi und seine Geschwister freuen sich: SwissPlus arbeitet jetzt mit regionalen Höfen und Genossenschaften zusammen. Weil Michi damit ein Versprechen einlöst, darf die Neumatt auch bei der Genossenschaftsmolkerei mitmachen.
Fliegt Michis Spiel auf?
Das darf aber bei seinem Arbeitgeber SwissPlus auf gar keinen Fall bekannt werden – klare Vetterliwirtschaft. Elodie schöpft Verdacht und besucht die Molkerei. Michi bittet den Leiter Werner Fuchs abzustreiten, dass die Neumatt Mitglied der Genossenschaft ist. Damit ist Michi aber an den Falschen geraten. Denn Werner Fuchs kann Michi auf den Tod nicht ausstehen. Für Michi steht alles auf dem Spiel: Wenn Werner Fuchs plaudert, fliegt die Neumatt wieder aus der Genossenschaft. Und dann geht der Hof endgültig pleite.
Lorenz und Jessie sind Eltern eines Mädchens geworden. Lorenz ist überglücklich, zeigt seiner Billie Felder und Wiesen und wie schön die Neumatt ist. Jessie mag sich aber nicht so recht freuen: Sie trägt es Lorenz immer noch nach, dass er den Streik gebrochen hat. Zudem fühlt sie sich als Mutter überfordert. Bei Sarah fühlt sie sich verstanden. Diese gibt Jessie Tipps mit dem Baby. Doch wie soll Lorenz die Liebe und das Vertrauen von Jessie wieder zurückgewinnen?
Angie entwickelt Bindung zu Vater
Döme hat Angst, dass Michi ihn hintergeht und checkt heimlich die Nachrichten auf dessen Handy. Michi sieht rot und nimmt ihn nicht zu einem festlichen SwissPlus-Event mit. Wie sehr das Döme aus der Bahn wirft, entdeckt Michi, als er wieder nach Hause kommt. Sarahs Tochter Angie hat heimlich wieder Kontakt mit ihrem Vater aufgenommen. Es entsteht eine emotionale Bindung zwischen Tochter und Vater, die Sarah mit Machtlosigkeit registriert.
Sarah will nicht, dass Angie Kontakt zu Urs hat. Doch als sie ihm dann leibhaftig gegenübersteht, bringt sie kein Wort heraus und ist wie gelähmt. Das Trauma der Vergewaltigung sitzt tief. Ihre Wut lässt Sarah dann anderswo aus – zum Entsetzen von Angie. Katharina hat in ihrer Küche die weggeworfenen Lebensmittel vom Megamarkt verarbeitet und Einmachgläser stapeln sich auf dem Tisch. Daraus kocht sie feine Sugo und würzige Chutneys, die sie dann auf dem Wochenmarkt verkauft – hier bahnt sich etwas wirklich Gutes für Katharina an.
Dreckige Spiele hintenrum.
Ein Schauspiel das in erster Linie bestrebt ist, unsere Landbevölkerung, in den Schmutz zu ziehen.
Solcher Mist, macht das Schweizer-Fernsehen nicht atraktiver.