Bauernkalendergirls 2014: Leila (22) aus dem Kanton Graubünden ist Detailhandelsfachfrau. 
Bauernkalendergirls 2014: Die Freiburgerin Irina (17) ist Restaurierungsfrau. 
Bauernkalendergirls 2014: Die St. Gallerin Rita (19) ist Landwirtin. 
Bauernkalendergirls 2014: Die Zürcherin Petra (19) ist Fluglotsin. 
Bauernkalendergirls 2014: Die Aargauerin Eva (29) ist Angestellte Industrie. 
Bauernkalendergirsl 2014: Die Waadtländerin Auréane (19) ist Studentin. 
Bauernkalendergirls 2014: Die Thurgauerin Manuela (19) ist Schreinerin. 
Bauernkalendergirls 2014: Die Bernerin Anja Cheyenne (18) ist Dedailhandelsassistentin. 
Bauernkalendergirls 2014: Die Bernerin Lydia (22) ist Malerin. 
Bauernkalendergirls 2014: Die Bernerin Celina (18) ist MPA. 
Bauernkalendergirls 2014: Die Zürcherinnen Petra (22) und Martina (25) sind Bauerntöchter. 
Bauernkalendergirls 2014: Die Luzernerin Iris (20) ist Logistikerin. 
Bauernkalendergirls 2014: Die Solothurnerin Katja (22) ist Sachbearbeiterin. 
Bauernkalendergirls 2014: Anja aus dem Kanton Baselland (18) ist Agrarpraktikerin. 
Bauernkalenderboys 2014: Der Schwyzer Urs (27) ist Meisterlandwirt. 
Bauernkalenderboys 2014: Der Zürcher Matthias (19) ist Landwirt. 
Bauernkalenderboys 2014: Der St. Galler Hansueli (24) ist Landwirt. 
Bauernkalenderboys 2014: Der Freiburger Damian (27) ist Polizist. 
Bauernkalenderboys 2014: Der Berner Stephan (28) ist Landwirt und Zimmermann. 
Bauernkalenderboys 2014: Der Appenzeller Ueli (24) ist Landwirt.
Die Stimmen sind ausgezählt und die Models der 10. Girls-Edition des Bauernkalenders stehen fest. Es waren Hunderte, die sich beworben hatten und Dutzende von schönen Bäuerinnen und Bauern, die sich zum Casting des Bauernkalenders versammelt hatten.
Sie stellten sich den strengen Augen und Fragen von Presse und Fernsehen sowie von Ex-Miss Schweiz Christa Rigozzi und Biobauer und Ex-Mister Schweiz Renzo Blumenthal sowie Schweizer-Bauer-Redaktorin Pamela Fehrenbach. Nur echte Bauerntöchter und -söhne oder aktive Bäuerinnen und Landwirte waren zum Casting eingeladen. Sie sangen, tanzten oder spielten Musik, brachten selbst gebackenes Brot, Wein, Wurst und Schnaps, um die Jury zu bestechen.
Christa Rigozzi wählte aus...
Mehrere brachten ihren Hund, ein Girl ihr Pony. Und sie erzählten alle mit Leidenschaft von ihrem Leben und ihrer Arbeit auf dem Land. Christa Rigozzi, vor gar nicht langer Zeit selber ein ganz normales Mädchen, hatte für die Mädels und Burschen viel Bewunderung übrig: „Es war kalt und sie haben sich in Szene gesetzt ohne mit der Wimper zu zucken. Das ist sehr professionell“, sagt sie. Es brauche aber auch viel Mut, weiterhin der Landwirtschaft verbunden zu sein.
Bereits zum sechsten Mal war Renzo Blumenthal dabei. Er schaute zwar auch auf die Beziehung zum Landleben und das professionelle Posieren, aber wenn ihm eine schöne Augen machte, wurde er doch schwach. Zum Glück hat auch Fotograf Stefan Söll ein Wörtchen mit zu reden. Er gehört zu den bekanntesten Mädchenfotografen Europas. "Man sieht erst durch die Kamera, ob jemand wirklich fotogen ist", sagt er. "Dafür bin ich dann zuständig."
Bauerntochter oder Bauernsohn muss man sein
Dennoch, wer nicht zumindest Bauerntochter oder Bauernsohn ist oder sonst seine Beziehung zur Landwirtschaft dokumentieren kann hat im Bauernkalender keine Chance. Stefan Söll wird zum ersten Mal auch den Boy-Kalender fotografieren, pardon, die Hälfte des Boy-Kalenders. Neu müssen sich sechs Schweizer Landburschen mit internationaler Konkurrenz messen. Die Boys-Ausgabe wird sowohl schweizerische als auch internationale "Bauernbilder" enthalten.
