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Bayer fördert Ideen für den Pflanzenschutz

AgE |

 

Die Bayer AG fördert in diesem Jahr im Rahmen ihres „Grants4Ag-Programms“ insgesamt 24 Forschungsvorhaben, darunter Projekte zur schnelleren Entwicklung der Präzisionslandwirtschaft, zur Verringerung chemischer Wirkstoffe, um die Bodengesundheit zu verbessern und zur Bekämpfung von Schädlingen bei gleichzeitigem Schutz der Biodiversität.

 

 Wie der Konzern am  Mittwoch in Monheim berichtete, erhalten die erfolgreichen Forscherinnen und Forscher Stipendien zwischen 5 000 Euro und 15 000 Euro.  (5500 Franken und 16 400 Franken). Ausserdem würden ihnen Wissenschaftler aus dem Unternehmen zur Seite gestellt, um die Projekte zu begleiten und zu beraten. Zudem könnten die Stipendien zu einer Investition von Bayer in eine umfangreichere, langfristige Kooperation führen.

 

Laut Phil Taylor, der für die Bayer-Division „Open Innovation“ verantwortlich ist, repräsentieren die Ideen der diesjährigen Stipendiatinnen und Stipendiaten alle Forschungs- und Entwicklungsfelder bei Bayer Crop Science. «Wir finden es grossartig, dass diese Forschungsvorhaben mit der nötigen Unterstützung möglicherweise einen neuen Entwicklungsschub für die Landwirtschaft bedeuten», sagte Taylor. Mit Unterstützung von „Halo“, einer Kooperationsplattform für wissenschaftliche Innovation, seien während der fünfwöchigen Bewerbungsphase im vergangenen Herbst mehr als 600 Anträge aus 39 Ländern eingegangen.

 

Die Teilnehmer des „Grants4Ag-Programms“ behielten sämtliche Schutz- und Urheberrechte an ihren Projekten, betonte der Konzern. 

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