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Bayer: Glyphosat-Einigung verzögert

Im US-Rechtsstreit um den Unkrautvernichter Glyphosat muss der Bayer-Konzern möglicherweise länger auf eine aussergerichtliche Einigung warten. Die Gespräche dürften sich verzögern, zitierte die «WirtschaftsWoche» am Freitag Schlichter Ken Feinberg.

 

 

Im US-Rechtsstreit um den Unkrautvernichter Glyphosat muss der Bayer-Konzern möglicherweise länger auf eine aussergerichtliche Einigung warten. Die Gespräche dürften sich verzögern, zitierte die «WirtschaftsWoche» am Freitag Schlichter Ken Feinberg.

Verhandlungen und die mögliche Finalisierung einer Übereinkunft seien durch den Ausbruch des Corona-Virus beeinträchtigt, erklärte Feinberg gegenüber Reuters.

Er bleibe vorsichtig optimistisch, dass eine Einigung gelingen könne. Dies werde aber nicht mehr im März der Fall sein. Die Gespräche dauerten an, Bayer beteilige sich nicht an Spekulationen über Fahrpläne oder Ergebnisse, erklärte ein Konzern-Sprecher.

Seit Monaten versucht US-Staranwalt Feinberg, eine aussergerichtliche Einigung zwischen Bayer und den US-Klägern zu erreichen. Nachdem zuletzt mehrere geplante Gerichtsverfahren verschoben worden waren, hatten bereits Spekulationen zugenommen, dass es nicht mehr lange bis zu einem Vergleich dauern könnte.

Die Verhandlungen sind aber schwierig, weil Bayer Glyphosat auf dem Markt behalten, gleichzeitig aber weitere Klagen in der Zukunft vermeiden will. Glyphosat steht im Verdacht, krebserregend zu sein.

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