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BE: Kirschessigfliege machte Probleme

Die Obstbauern des regionalen Verbandes Besofrisch sind mit dem Absatz und den Verkaufserlösen im Jahr 2014 zufrieden. Für Schwierigkeiten sorgte aber die Kirschessigfliege.

 

 

Die Obstbauern des regionalen Verbandes Besofrisch sind mit dem Absatz und den Verkaufserlösen im Jahr 2014 zufrieden. Für Schwierigkeiten sorgte aber die Kirschessigfliege.

Bei fast allen Obst- und Beerenarten habe es Höchsterträge bei gutem Absatz und zufriedenstellenden Verkaufserlösen gegeben, schreibt Besofrisch in einer Mitteilung zur Generalversammlung vom vergangenen Freitag. Auch der Feuerbrand verhielt sich ruhig, es gab nur sehr wenige Befälle und Streptomycin musste keines eingesetzt werden.

Allerdings verursachte die Kirschessigfliege bei Strauchbeeren und Steinobst grössere Probleme. Die Überwachung und Bekämpfung des Schädlings verursachte hohe Kosten und einen grossen Arbeitsaufwand. Auch höhere Sortier- und Erntekosten mussten die Produzenten hinnehmen. Eine Herausforderung sei auch die Klärung des Bienensterbens im April bei Zäziwil gewesen, heisst es weiter. Wie sich mittlerweile herausstellte war eine Verunreinigung des Pflanzenschutzmittels Folpet mit Fipronil dafür verantwortlich. Passiert ist der Fehler in einer Firma in Israel.

Besofrisch ist die regionale Produzentenorganisation für die Bereiche Obst, Beeren und Verarbeitung aus der Region Bern, Solothurn und Freiburg. Der Verband hat rund 530 Mitglieder, wobei die grosse Mehrheit aus dem Kanton Bern stammt.

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