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BE: Mehr LQB-Beiträge ab nächstem Jahr

SVP-Grossrat Etienne Klopfenstein aus Corgémont bemängelt in seiner Interpellation, dass bernjurassische Landwirte gegenüber ihren jurassischen Kollegen benachteiligt seien. Dies bezieht er auf die Landschaftsqualitätsbeiträge LQB der AP 14–17.

 

 

SVP-Grossrat Etienne Klopfenstein aus Corgémont bemängelt in seiner Interpellation, dass bernjurassische Landwirte gegenüber ihren jurassischen Kollegen benachteiligt seien. Dies bezieht er auf die Landschaftsqualitätsbeiträge LQB der AP 14–17.

Die interjurassische Landwirtschaftsstiftung Fondation rurale interjurassienne (FRI), die zu einem Drittel durch den Kanton Bern finanziert wird, wurde ausgewählt, um die entsprechenden Qualifizierungsinstrumente zu entwickeln. Nur die Hälfte aller bernjurassischen Landwirtschaftsbetriebe liegt im dafür ausgewählten Perimeter des Naturparks Chasseral. Der ehemalige Amtsbezirk Moutier gehe 2014 leer aus.

Der Regierungsrat betont in seiner Antwort, dass anteilmässig mehr bernjurassische Landwirtschaftsbetriebe von den 2014 laufenden Landschaftsqualitätsprojekten profitieren als in den anderen Regionen des Kantons Bern. Zudem stellt er in Aussicht, dass die LQB ab 2015 im Kanton Bern flächendeckend beantragt werden könnten. Die Projekte müssen bis am 31. Oktober 2014 beim Bund eingereicht werden.

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