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Beauty wird ihrem Namen gerecht

Die 23. Berner Junior Expo in Thun ist vorbei. Supreme-Championne der Kühe wurde Quality Atwood Beauty von Bettina Aegerter, Gurzelen. Bei den Rindern gewann das SF-Tier Odyssey Fella, Remo Wenger, Längenbühl, den Supreme-Titel über alle Rassen.

Monika Helfer, Samuel Krähenbühl |

 

Die 23. Berner Junior Expo in Thun ist vorbei. Supreme-Championne der Kühe wurde Quality Atwood Beauty von Bettina Aegerter, Gurzelen. Bei den Rindern gewann das SF-Tier Odyssey Fella, Remo Wenger, Längenbühl, den Supreme-Titel über alle Rassen.

Den Titel einer Supreme-Champion Kühe gewinnt die Holsteinkuh Quality Atwood Beauty von Bettina Aegerter, Gurzelen. Die mächtige junge Kuh wurde ihrem Namen "Beauty" - zu deutsch "Schönheit", also voll und ganz gerecht. Zur Schöneutersiegerin bestimmt das Richterduo Mario Nydegger und Matthias Staub die Swiss-Fleckvieh-Kuh Les Richard Odyssey Swanda, Jan Jungen, Kiental.

Bachmann's BS Blooming Brenda

Nach der Entscheidung bei den Kühen wurden am Abend die Rinderchampionnes bestimmt. Zur Rinderchampionne Braunvieh bestimmte Richter Matthias Staub Bachmann’s BS Blooming Brenda von Enrico Bachmann, Seewen. „Ein Rind mit extrem viel Style, Man kann das Ganze Tier bestaunen. Man findet nicht manchen Fehler“, begründete Richter Matthias Staub.

Bei Swiss-Fleckvieh obsiegte Odyssey Fella, Remo Wenger, Längenbühl. „Ein Super-Rind, grossen Applaus“, sagte Richter Mario Nydegger.
Zur Rinderchampion Holstein bestimmte Richter Matthias Staub Desgranges Unix Beyonce, Cyrill Schenk, Kaltacker. „Es hat viel Breite im Körper, die Länge und Breite im Körper haben mich dazu bewogen, es zum Championrind zu machen“, lautete seine Begründung.

Bei Red-Holstein konnte Jungzüchter René Salzmann aus Schwarzenegg mit  Petit Suisse Big Apple Queeny den Sieg einheimsen. Richter Staub begründete: „Eine starke Vorhand, viel Feinheit und Style.“

Miss Simmental Unic Tremola

Auch bei Simmental galt es noch eine Rindermiss zu wählen. Diesen Titel gewann Unic Tremola, Silvan Grossen, Kandergrund. „Für mich gewinnt das Rind mit einer guten Vorhandhöhe, einem guten Beckenausbau, das sich auf einem super Fundament bewegt und –  auch bei den Simmentalern kann man das Wort gebrauchen – das Rind mit dem meisten Style“, begründete Richter Mario Nydegger seinen Entscheid bereits im Voraus.

Supreme-Championtitel war umstritten

Zum Schluss hatten die Richter noch die Aufgabe, eine Supreme-Championne aus den fünf Siegerrindern zu wählen. „Wir haben uns entschieden – Aber es war nicht gerade einfach. Die Rinder kommen aus verschiedenen Rassen mit verschiedenen Zuchtzielen. Wir sagen dann auch, welches für uns das Zweitbeste war. Bei dem waren wir uns nicht ganz einig“, räumte Richter Mario Nydegger ein.

Deshalb hätten sie sich entschieden, neben Supreme-Champion auch noch eine Reserve-Supreme-Championne zu wählen. Den Supreme-Championtitel holte SF-Champion Odyssey Fella, Remo Wenger, Längenbühl. Den Reservesieg gewann das Braune Rind Bachmann’s BS Blooming Brenda, Enrico Bachmann, Seewen.

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