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Begegnung zwischen Wölfen und Touristen

mgt/rup |

 

Auf der Steileralp oberhalb von Sufers GR ist es letzten Freitag zu einer Begegnung zwischen Touristen und mehreren Wölfen gekommen. Dabei näherten sich diese den Wanderern auf kurze Distanz.

 

Wie der Kanton Graubünden vermeldet, ist es bei einer Wanderung auf der Steileralp oberhalb von Sufers GR zu einer Begegnung zwischen einer Wandergesellschaft und zwei erwachsenen Wölfen gekommen. Die beiden Tiere näherten sich den Touristen kurzzeitig bis auf etwa zehn Meter.

 

Kurze Zeit später trafen die Wanderer auf vier weitere Wölfe. Dabei dürfte es sich um Welpen gehandelt haben. Die Jungtiere folgten der Wandergruppe und wendeten sich erst nach wiederholten Bemühungen, sie zu vertreiben, von den Wanderern ab und den adulten Wölfen zu. Die Wölfe blieben allerdings noch während längerer Zeit im Blickfeld der Touristen.

 

Bei den angetroffenen Tieren wird es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Tiere des Beverinrudels gehandelt haben.

Kommentare (8)

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  • Claudia Hewig | 05.09.2021
    Mal ne Frage ich wohne in Borken Hessen arnsbach und mir ist in letzter Zeit ein Wolf Begegnet und ich habe da sorgen dass er uns zu nahe kommt ins Dorf
  • Claudia Hewig | 05.09.2021
    Was kann man tun wenn der Wolf auf einem Zutritt und er mir folgen tut
  • Försterliesel | 02.09.2021
    Das als Wölfin bezeichnete menschliche Individuum, ( Mensch als Einzelwesen, in seiner jeweiligen Besonderheit) als Erklärung, für allgemeine Versändlichkeit, ist nicht massgebend,für die Lösung der Probleme, mit dem Wolf. Es handelt sich um eine einzelne extreme Ansicht, mit einem stark eingeschränkten Blickwinkel. Hat einen schlechten Unterhaltungswert und für die Realität nicht zeitgemäss.
  • Retired Rancher Nordamerika | 01.09.2021
    Retired Rancher Nordamerika

    Gleiche Gedanken wie " böser bauer " beim Durchlesen dieses Beitrags. Habe 20 Jahre Erfahrung mit Kojoten , Wölfe und Bären regulieren. Diesen Tieren hat der Schweizer längst eine artengerechte Umgebung verbaut !!!. Bauern produzieren food für Menschen und nicht für Bestien, die diese Tiere manchmal sind.
  • böser Bauer | 31.08.2021
    Es nähert sich endlich der Zeitpunkt des Offenbarungseides für die Tierschüter: Wann wird endlich ein Mensch angegriffen, bei lebendigem Leib etwas Darm herausgefressen??? Eigentlich seltsam kranker Wunsch. Aber wohl die einzige Situation, dass so ein Druck aufgebaut wird, dass die Bauern nicht mehr alleine dastehen. Die Alternative: Ein Krokodil im Zürichsee. Wäre ja vergleichbar.
  • ketzer | 31.08.2021
    Kann mir mal jemand den nutzen eines Wolfes in der Schweiz erklären?
    • Anne | 31.08.2021
      Tja das möchte ich auch gerne wissen. Scheinbar sollte er die vielen Hirsche regulieren. Aber er hat sich entschlossen, den einfacheren Weg zu wählen. Was mich vor allem irritiert, ist , dass er ein Verhalten an den Tag legt, das " Bern " immer gesagt hat, so etwas machen die Wölfe nicht. Es wird bald der Tag kommen, da werden Menschen direkt angegriffen!
  • Chrigel | 31.08.2021
    Warten wir mal auf den fachlichen Kommentar der Wölfin. Vermutlich auch alles wieder nur von den Bauern frei erfunden, ja wahrscheindlich waren es sogar als Wanderer getarnte Bauern die diese Verhalten der Wölfe durch anlockung provoziert haben...

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