Die britische Werbeaufsichtsbehörde (ASA) hat Teile der Werbung des bekannten Haferdrink-Anbieters Oatly als irreführend eingestuft und untersagt.
Begründet wurde dies mit falschen Aussagen zu den Produkten. In verschiedenen Anzeigen in Sozialen Medien hatte Oatly behauptet, dass die Milch- und Fleischindustrie mehr CO2 emittiere als alle Flugzeuge, Züge, Autos und Boote weltweit.
Ferner verwies der Haferdrinkproduzent in den Anzeigen auf eine Aussage von Klimaexperten, wonach der Verzicht auf Milch- und Fleischprodukte die grösste Änderung des Lebensstils sei, die der Mensch vornehmen könne, um die durch ihn verursachte Umweltbelastung zu verringern.
Der ASA zufolge werden die Emissionen der Fleisch- und Milchindustrie in den Anzeigen weit überbewertet. Zudem habe Oatly nicht die gesamten Emissionen im Zusammenhang mit der Produktion von Haferdrink berücksichtigt, die durch den Transport entstünden. Es seien nämlich nur die Emissionen für den Transport der Haferdrink, nicht aber für die Produkte zu dessen Herstellung einbezogen worden.
Oatly nahm derweil die Anzeigen von seinen Social-Media-Kanälen zurück und sicherte zu, die Aussagen nicht mehr zu verwenden.
Die Aussage, wenn sich alle Menschen auf der Welt vegan ernähren, könnten die jährlichen Treibhausgasemissionen um 6,6 Mrd. t oder 49 % gesenkt werden, wurde von der ASA als korrekt eingestuft.



Ich warte gerne auf einen Beweis von Reto Knutti oder Thomas Stocker, den Schweizer Klimapäpsten.
Etwas Kenntnis der Kreisläufe und der Physik und Chemie würde der CO2-Klimaerwärmungslüge sofort den Riegel schieben. Da die Menschen den wahren Glauben an den wahren Gott verworfen haben, haben sie sich der Lüge zugewandt und nennen das Wahrheit und Notwendigkeit.