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Berset will auch nach 2023 Bundesrat bleiben

sda |

 

Trotz einem schlechten Ergebnis bei der Wahl zum Bundespräsidenten und Aufrufen von bürgerlichen Politikern zum Rücktritt will Alain Berset über das Jahr 2023 hinaus Bundesrat bleiben.

 

Er habe wichtige Projekte, die bei weitem noch nicht abgeschlossen seien. Er wolle über 2023 hinaus weiterarbeiten und seine Dossiers vorantreiben, sagte Berset in einem Interview mit der Tageszeitung «Blick» (Mittwoch-Ausgabe).

 

Immer noch der Jüngste

 

Er werde ab 2023 der Amtsälteste und zugleich der Jüngste sein. Er sei noch voller Energie und habe Lust weiterzumachen. Man müsse aber auch bescheiden bleiben. Das Leben könne sich rasch ändern. Das habe man jüngst bei Simonetta Sommaruga gesehen.

 

Gerüchte, wonach er bei der jüngsten Neuverteilung der Departemente nicht ins Finanz- oder Aussendepartement habe wechseln dürfen, kommentierte der SP-Bundesrat nicht. Der Bundesrat habe die Pflicht, das Team so aufzustellen, dass es für das Land am besten sei.

 

Seine Leidenschaft für das Innendepartement (EDI) sei unverändert gross. Er sei dort sehr glücklich. In der Gesundheitspolitik gebe es viele Baustellen wie die einheitliche Finanzierung von ambulanter und stationärer Leistungen. Das sei ein Generationenprojekt, das Fehlanreize beseitige. Zudem seien zwei Volksinitiativen zu den Gesundheitskosten mit Gegenvorschlägen hängig.

 

Berset relativiert Befürchtungen

 

In der Altersvorsorge gehe es um die Reform der zweiten Säule und die Verbesserung der Renten von Frauen und Personen mit niedrigem Verdienst. Was der Ständerat wolle, sei weit weg von dem, was der Bundesrat vorschlage. Das werde kein Spaziergang.

 

Berset relativierte Befürchtungen, wonach mit der Übernahme des UVEK durch SVP-Bundesrat Albert Rösti die Energiewende rückgängig gemacht werden könnte. Ein Departementschef habe zwar einen gewissen Einfluss. Doch folge dann in der Regierung und im Parlament immer eine offene Debatte. Um den eingeschlagenen Weg der Energiewende zu verlassen, müsste der gesamte Bundesrat seine Meinung ändern. Das halte er nicht für realistisch.

Kommentare (9)

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  • Christoph Büschi | 14.12.2022
    Herr Berset treten Sie zurück! Sie haben schon genug Schaden in der Schweiz angerichtet! Die Coronaschulden sind ein Erbe von Ihnen, dass uns noch Generationen verfolgen wird! Weiter sollten Sie die Strafanzeige wegen Amtsmissbrauch ernst nehmen! Ich hoffe sie werden für Ihre Lügen, Missbräuche und das unfähige Handeln belangt!
  • Beat Furrer | 14.12.2022
    " ... Energiewende rückgängig gemacht werden könnte"
    Wird nicht geschehen, weil die Bundesräte entweder gleichgültig, uninformiert, hirngewaschen oder angepasst (Angst vor Medienschelte) sind.
    WEF, UNO, Medien, Linke, "Wissenschaft", Departemente ... verbreiten ihre Energie-Wende-Lüge im Minutentakt. Nur wirklich wahrhaftige, verantwortungsvolle und gegen den Strom schwimmende Menschen widerstehen diesen Lügen und erkennen die als Lügen.
    • Jimmy | 15.12.2022
      werde Bundesrat und alles wird gut!!!!!
      • Beat Furrer | 16.12.2022
        Corona hat gezeigt, wie die Schweizer ticken. Sie schwimmen mit dem Strom! Die werden somit Leute wählen, die mit dem Strom schwimmen, nicht solche, die gegen den Strom schwimmen.
        Leute wie du, Jimmy, zeigen eben, dass sie nicht gewillt sind, sich für die Wahrheit einzusetzen. Denn Kommentare von solchen Leuten wie dich, richten sich immer GEGEN die, die die Wahrheit verbreiten.
        Wenn du dich mit vollem Namen nennen würdest, könnte ich dich vielleicht ernst nehmen, Jimmy!
        • nonvalue | 17.12.2022
          Aha: und Sie Herr. F. verbreiten also die "Wahrheit"?
          • Beat Furrer | 18.12.2022
            Genau! Zumindest muss man mit Fakten und Argumenten diskutieren, um die Wahrheit festzumachen. Von der Gegenseite kommen nur Anklagen und Schmähungen, was eben deren Argumentlosigkeit und Unwahrhaftigkeit zeigt.
            Dann auch die Trollnamen, die auf Unwahrhaftigkeit hindeuten.
      • peter wittwer | 18.12.2022
        er hat halt die Wahrheit gepachtet, weisst Jimmi.
        • Beat Furrer | 18.12.2022
          Nein, habe ich nicht. Due Wahrheit kann man suchen und annehmen oder eben nicht. Es ist enttäuschend, dass ein peter wittwer sich auch zu meinen Feindeb schlägt. Zeigt eben das Niveau vieler durchschnittlicher Schweizer Bauern: sie können Trug und Wahrheit nicht mehr unterscheiden.
  • Beat Furrer | 14.12.2022
    "In der Gesundheitspolitik gebe es viele Baustellen wie die einheitliche Finanzierung von ambulanter und stationärer Leistungen."
    Die grössten Baustellen in der "Gesundheitspolitik"?
    - Wahrhaftigkeit des BAG.
    - Relevanz der Zahlen zur Gesundheit. Katastrophale Desinformation bezüglich Corona, Impfung, Maske.
    - Abhängigkeit von der Big Pharma und der rockefellerschen "Schulmedizin".
    - Aufarbeitung der Impfschäden und der katastrophalen Corona-Zwangsmassnahmen.
    - Immunität der Menschen fördern.

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