Die Pandemie schlägt auf die Stimmung der Menschen in der Schweiz: Nur noch 30 Prozent blicken vorbehaltlos optimistisch in die Zukunft, ein Drittel weniger als im Vorjahr. Dies zeigt eine Umfrage im Auftrag des Versicherers Swiss Life.
Der Anteil der Menschen, die sich oft gestresst und unter Druck fühlten, habe sich von 12 auf 30 Prozent mehr als verdoppelt, teilte Swiss Life am Donnerstag in einem Communiqué mit.
63 Prozent fühlen sich selbstbestimmt
Was die Lockerungen der Corona-Massnahmen und ihre Auswirkungen angeht, zeigt sich ein uneinheitliches Bild. Im privaten Umfeld fühlen sich demnach 70 Prozent der Menschen selbstbestimmt – nun, da viele Freizeitaktivitäten und Ferien im Ausland wieder möglich sind. Das entspricht einem Zuwachs um acht Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr.
Ein anderes Bild zeigt sich, wenn es um das Berufsleben geht. Im Beruf fühlen sich nur noch 43 Prozent der Befragten selbstbestimmt, 2020 waren es noch 47 Prozent gewesen. Grund seien in der Pandemie entstandene Erwartungen, schrieb Swiss Life dazu. Einige wollten zurück ins Büro, könnten es aber nicht. Andere wünschten sich eine Fortsetzung des Arbeitens im Homeoffice, was ihnen aber verwehrt bleibe.
Ganz allgemein sind 63 Prozent der Menschen der Ansicht, ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Mehr Sorgen um die Rente
Gemäss der Erhebung sind die Menschen in der Schweiz nicht nur ganz allgemein weniger optimistisch, es machen sich auch mehr Leute Sorgen ums Geld: Sahen 2020 noch 61 Prozent der Befragten ihre finanzielle Situation zum Zeitpunkt der Pensionierung positiv, sind es im laufenden Jahr nur noch 47 Prozent. Frauen sorgen sich dabei deutlich häufiger, im Ruhestand nicht genügend Geld zur Verfügung zu haben.
Swiss Life hatte das sogenannte Selbstbestimmungsbarometer 2019 lanciert. Für die aktuelle Umfrage wurden in der Schweiz zwischen dem 28. Juni und dem 8. Juli rund tausend Menschen online befragt.



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