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Bienenvergiftungen auf tiefem Niveau

In 2018 wurden dem Bienengesundheitsdienst 15 Verdachtsmeldungen an Bienenvergiftungen gemeldet. Die Bienenproben wurden an ein Labor zur Analyse der Rückstände eingeschickt.

 

 

In 2018 wurden dem Bienengesundheitsdienst 15 Verdachtsmeldungen an Bienenvergiftungen gemeldet. Die Bienenproben wurden an ein Labor zur Analyse der Rückstände eingeschickt.

Von den 15 Verdachtsmeldungen wurden vier Fälle als Bienenvergiftungen bestätigt. Von den vier Fällen sind zwei auf die Anwendung der Pflanzenschutzmittel Bifenthrin und Chlorpyrifos zurückzuführen;  zwei auf die Biozide Permethrin und Fipronil. Von den Pflanzenschutzmitteln wird Chlorpyrifos derzeit überprüft. 

Für den Einsatz Bifenthrin-haltiger Produkte sind zum Schutz der Bienen Anwendungsvorschriften verfügt. Neben den Insektiziden finden sich auch Rückstände von Fungiziden, die nicht die Ursache der Vergiftungen sind, da sie in geringen Konzentrationen vorliegen und somit kein akutes Risiko für Bienen besteht. Auch finden sich Rückstände von Mitteln zur Bekämpfung von Krankheiten in den Bienen, die wie etwa Amitraz nicht zugelassen sind. Im Vergleich mit den anderen Jahren ist die Anzahl Vergiftungen sehr tief. 

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