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Bildung statt Landwirtschaft

Der neue Avenir-Suisse-Direktor Peter Grünenfelder fordert dazu auf, in Spitzentechnologien und Exzellenzen zu investieren, statt in alten Strukturen zu verharren. Man müsse heute für in zehn Jahren denken, sagte er in einem Interview mit der Westschweizer Zeitung «Le Temps».

 

 

Der neue Avenir-Suisse-Direktor Peter Grünenfelder fordert dazu auf, in Spitzentechnologien und Exzellenzen zu investieren, statt in alten Strukturen zu verharren. Man müsse heute für in zehn Jahren denken, sagte er in einem Interview mit der Westschweizer Zeitung «Le Temps».

Im Status quo zu verharren, bringe nichts, sagte Grünenfelder. Zudem warnte er von einer defensiven und geschlossenen Schweiz. Statt bei der Bildung zu sparen und die Ausgaben bei der Landwirtschaft hoch zu fahren, sollten öffentliche Gelder besser in Bildung fliessen und in die Vorbereitung der 4. industriellen Revolution.

Als Beispiel nannte er den Verkehr, wo hierzulande noch der Ausbau auf sechsspurige Autobahnen diskutiert wird. In Grossbritannien hingegen sei man viel weiter. Dort sind Tests mit Autostreifen vorgesehen, die für selbstfahrende Autos reserviert sind. Auch in der Schweiz müsste mehr investiert werden in zukunftsträchtige Branchen.

Peter Grünenfelder ist seit April Direktor der liberalen Denkfabrik Avenir Suisse. Zuvor war er Staatsschreiber im Kanton Aargau.

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