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Bio Suisse bleibt skeptisch

Bio Suisse hält nach der gestrigen Debatte zur "Initiative für Ernährungssicherheit" die wesentliche Frage, welche Gesetze geändert werden müssten, für unbeantwortet. Eine Parole wird voraussichtlich erst im November gefasst.

 

 

Bio Suisse hält nach der gestrigen Debatte zur "Initiative für Ernährungssicherheit" die wesentliche Frage, welche Gesetze geändert werden müssten, für unbeantwortet. Eine Parole wird voraussichtlich erst im November gefasst.

Wie der Bundesrat und die vorberatende Kommission sei Bio Suisse der Meinung, dass die Anliegen der "Initiative für Ernährungssicherheit" bereits in der Verfassung abgedeckt seien, heisst es in einer Medienmitteilung.

Die gestrige Diskussion im Nationalrat zeige eindrücklich, wie umstritten das Anliegen sei. Die dadurch ausgelöste emotionale Verfassungsdiskussion stelle die mühsam erkämpften Kompromisse der Agrarpolitik 14-17 und beim Kulturlandschutz in Frage, so Bio Suisse. Dadurch würden für die Bauern neue Unsicherheiten geschaffen.

Eine Abstimmungsparole fasst Bio Suisse voraussichtlich an der Delegiertenversammlung im kommenden November.

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