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Bio Suisse für Gegenvorschlag

Die Delegierten von Bio Suisse sagen Ja zum Gegenvorschlag zur Volksinitiative "Für Ernährungssicherheit". Neue Freihandelsabkommen betrachten sie als "grundsätzlich kritisch".

 

 

Die Delegierten von Bio Suisse sagen Ja zum Gegenvorschlag zur Volksinitiative "Für Ernährungssicherheit". Neue Freihandelsabkommen betrachten sie als "grundsätzlich kritisch".

Die Delegierten von Bio Suisse haben sich heute an ihrer Delegiertenversammlung mit grosser Mehrheit hinter den Gegenvorschlag zur Bauernverbands-Initiative "Für Ernährungssicherheit" gestellt. Das sei ein klares Bekenntnis für eine nachhaltige und ressourcenschonende Land- und Ernährungswirtschaft, die sich verstärkt auf den Markt ausrichten soll, teilt Bio Suisse mit.

Die Delegierten hiessen zudem einen Antrag von Bio Genf gut: Künftig soll sich Bio Suisse "grundsätzlich kritisch" zum Abschluss von Freihandelsabkommen stellen. Bei allfälligen Verhandlungen sollen wirksame Begleitmassnahmen für die inländische, nachhaltige Produktion eingefordert werden. Unbestritten war der Vorschlag des Vorstands, dass die Nachhaltigkeitsziele der UNO und der Klimavertrag von Paris den Rahmen für zukünftige Handelsabkommen bilden sollen.

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