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Bio Suisse will eine AP 22+

Die Gesamtschau des Bundesrates zur Agrarpolitik vom 1. November 2017 sei von den Themenschwerpunkten und der Art der Kommunikation her gewiss keine Glanzleistung gewesen, sagte Urs Brändli, Präsident der Bio Suisse, an deren Jahresmedienkonferenz von vergangener Woche.

 

 

Die Gesamtschau des Bundesrates zur Agrarpolitik vom 1. November 2017 sei von den Themenschwerpunkten und der Art der Kommunikation her gewiss keine Glanzleistung gewesen, sagte Urs Brändli, Präsident der Bio Suisse, an deren Jahresmedienkonferenz von vergangener Woche.

Er sagte aber: «Weshalb aber die Weiterentwicklung der Agrarpolitik gestoppt werden soll, nachdem zwei Jahre lang in verschiedensten Kommissionen und Organisationen wertvolle Vorarbeit geleistet worden ist, das können wir nicht nachvollziehen. Die Welt ist doch seit 2013 auch nicht stehen geblieben.»

Angst, Abschottung und Verbote seien schlechte Ratgeber. Brändli bezog sich auf den Entscheid der Wirtschaftskommission von Ende März, dem Nationalrat zu beantragen, dass er den Bundesrat zu einer Überarbeitung des Zeitplans für die nächste Reformetappe zwingt. Eine Verschiebung der geplanten AP 22+ um zwei Jahre oder mehr wäre im Sinne des Schweizer Bauernverbandes. 

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