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Biodiversität: Es braucht Forschung

Forschende von Agroscope und von der Vogelwarte haben Daten aus 1208 Studien analysiert, die sich mit den Auswirkungen von Düngung, Beweidung, Biolandbau und Pestizideinsatz auf die Biodiversität, also auf Pflanzen, Vögel oder Bienen, befassen.

Die Studie zeigte, dass Praktiken wie Zwischenfruchtbau, Untersaat und Agroforstwirtschaft noch nicht gut erforscht sind. Auch über die Auswirkungen von Erntemethoden, biologischer Schädlingsbekämpfung und Einsatz von Insektiziden ist wenig bekannt. Amphibien und Reptilien, Schnecken oder Tausendfüssler sind in Biodiversitätsstudien untervertreten.

Die Forschung in Lettland, Kroatien, Slowenien, Moldawien, der Ukraine und den Balkanländern ist ispärlich dokumentiert. Weitere Forschung ist laut Agroscope unerlässlich, um das Verständnis zu vertiefen, wie sich landwirtschaftliche Bewirtschaftungspraktiken auf die Biodiversität auswirken. Bienen und Schwebfliegen sind Indikatoren für Blühstreifen, Schmetterlinge und Heuschrecken für die Beweidung und das Mähen und Vögel für Agrarumweltprogramme.

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