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Blaue Lupine als Soja-Alternative

Die Blaue Lupine lässt sich unter den in der Schweiz herrschenden Bedingungen anbauen und ihre Samen sind eiweissreich.

 

 

Die Blaue Lupine lässt sich unter den in der Schweiz herrschenden Bedingungen anbauen und ihre Samen sind eiweissreich.

Die Blaue Lupine könnte laut Agroscope deshalb als Alternative zu Soja eingesetzt werden, um den Proteinbedarf von Wiederkäuern zu decken. Das Ziel eines Versuchs  war es, die Verdaulichkeit der organischen Substanz (vOS), des Rohproteins (vRP) und der Rohfaser (vRF) von Lupinensamen zu bestimmen, um den Nährwert genauer festzustellen.

Dazu wurden sechzehn Schafe eingesetzt. Sie wurden auf vier Fütterungsgruppen mit einer Heuration und einem Anteil zerquetschter Lupinensamen von 0, 10, 20 beziehungsweise 30 Prozent  verteilt. Sämtliche Rationen wurden von den Tieren gefressen. Die vOS der Lupine betrug 90,8 Prozent, die vRP 89,5 Prozent und die vRF 87,7 Prozent. Der Nährwert von Lupinensamen sei  für die Produktion interessant, folgert Agroscope. Die Ergebnisse des Mastversuchs würden dazu aufschlussreiche Hinweise ermöglichen.

Es sei denkbar, dass in naher Zukunft bei der Ernährung von Nutztieren auf die Lupine als Futterzusatz für die Proteinergänzung gesetzt werden könne. 

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