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Blitz tötet 13 Rinder

Das Unglück ereignete sich am Montagnachmittag auf einer Alp im österreichischen Bundesland Steiermark. Die Rinder suchten Schutz unter einer Fichte. Dies wurde ihnen zum Verhängnis.

 

Das Unglück ereignete sich am Montagnachmittag auf einer Alp im österreichischen Bundesland Steiermark. Die Rinder suchten Schutz unter einer Fichte. Dies wurde ihnen zum Verhängnis.

Die Mutterkuhherde befand sich auf einer Alp bei Aflenz. Als ein Gewitter aufzog, suchten die Tiere Schutz unter einer Fichte. Dann schlug der Blitz ein. Für 13 von insgesamt 155 Tieren war das das Todesurteil.

«Einige Kälber haben überlebt, die Mütter aber nicht», sagte Franz Plachel, Obmann der Agrargemeinschaft Schiesslingalm, zu heute.at.

Am Dienstag wurden die 13 toten Tiere abtransportiert. «Jene Kälber, deren Mütter ums Leben gekommen waren, mussten wir zurück ins Tal bringen», so Plachel. Die Tiere waren zwar versichert. Doch die Alpung von Rindern werde immer schwieriger. «Da trifft uns so ein Unglück noch schwerer», sagt Franz Plachel verzweifelt.

Der Blitz hat nicht das erste Mal zugeschlagen. Bereits vor 20 Jahren wurden drei Rinder getötet, eine Kuh erblindete. 

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