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Emmi schlägt 2 neue Verwaltungsräte vor

awp/blu |

 

Im Verwaltungsrat des Milchverarbeiters Emmi kommt es zu Veränderungen. 

 

Christian Arnold und Niklaus Meier treten an der Generalversammlung vom 15. April 2021 nicht mehr zur Wiederwahl an. Als ihre Nachfolger werden der Jurist Dominik Bürgy sowie der Meisterlandwirt Thomas Grüter vorgeschlagen.

 

Der Verwaltungsrat zeigt sich in einer Mitteilung vom Freitagabend überzeugt, dass die beiden Kandidaten mit ihrer ausgewiesenen Kompetenz in den Bereichen Finanzen und Recht sowie Agrarwirtschaft das neunköpfige und vier Frauen umfassende Aufsichtsgremium von Emmi optimal ergänzten. Grüter ist wie der scheidende Arnold ein Vertreter des Emmi-Hauptaktionärs ZMP, der Genossenschaft Zentralschweizer Milchproduzenten.

 

Arnold und Niklaus waren beide seit 2012 Mitglied des Emmi-Verwaltungsrates. Der Verwaltungsrat sprach ihnen in der Mitteilung seinen grossen Dank aus.

 

«Emmi hat sich zu einer internationalen Unternehmensgruppe mit eigener Präsenz in 15 Ländern und weltweit über 8000 Beschäftigten entwickelt», schreibt Emmi am Freitag in einer Mitteilung. Der nach wie vor starke Bezug zur Schweiz spiegele sich auch in der Zusammensetzung des Verwaltungsrats. Dieser weise mit Markt-, Finanz- und Landwirtschaftsexperten, breiter internationaler Erfahrung sowie vier Frauen und fünf Männern eine gute Diversität auf.

 

Emmi

 

Zur Emmi Gruppe zählen in der Schweiz 25 Produktionsbetriebe. Im Ausland ist das Unternehmen mit Tochtergesellschaften in 14 Ländern präsent; in acht davon mit Produktionsstätten. Aus der Schweiz heraus exportiert Emmi Produkte in rund 60 Länder. Schwerpunkte der Geschäftsaktivitäten bilden – neben dem Heimmarkt Schweiz – Westeuropa sowie der amerikanische Kontinent.

 

Der Umsatz von 3,5 Milliarden Schweizer Franken - über 10 % davon mit Bio-Produkten - verteilt sich hälftig auf die Schweiz und das Ausland. Knapp zwei Drittel der über 8'000 Mitarbeitenden sind an den Standorten ausserhalb der Schweiz beschäftigt.

Kommentare (1)

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  • Prisma.57 | 13.12.2020
    Es ist lachhaft die emmi als milchkonzern der den bauern gehört, bezahlt somit den bauern immer einen schlechteren milchpreis als sie eigentlich haben müssten. Die hauptaktionäre sind genossenschaften von bauern. Versteht hier jemand etwas davon? Die bauern müssten einen fairen preis für ihre milch erhalten und nicht die gl der emmi einen überdurchschnittlichen lohn. Vielleicht sollten sich die landwirtschaft einmal überlegen was wohl besser ist, eine fette emmi und magere bauernschaft?

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