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BR möchte Elektrosmog überwachen

Der Bundesrat will einen landesweiten Überblick über so genannten Elektrosmog. Er hat am Freitag ein Konzept für das Monitoring elektromagnetischer Felder verabschiedet.

 

 

Der Bundesrat will einen landesweiten Überblick über so genannten Elektrosmog. Er hat am Freitag ein Konzept für das Monitoring elektromagnetischer Felder verabschiedet.

Vorgesehen sind repräsentative Strahlenmessungen, die Berechnung der Belastung durch Funkantennen, Hochspannungsleitungen, elektrische Unterwerke oder Eisenbahnfahrleitungen, die Zusammenführung bereits erhobener Messdaten und Fallstudien zur Strahlenbelastung beispielsweise durch Handys.

Viele Grundlagen dafür sind bereits vorhanden, wie der Bundesrat in einer Mitteilung vom Freitag schreibt. Aufgebaut werden müssen die Berechnungsgrundlagen für die Immissionen von Eisenbahnanlagen und elektrischen Unterwerken sowie die dazu nötigen Kataster der Anlagen der Stromversorgung und der Eisenbahn.

Die Kosten für den Bund für Aufbau und Betrieb des Monitorings werden für die ersten zehn Jahre auf 7 Millionen Franken geschätzt. Angesichts hoher Defizite und eines notwendigen Sparpakets ist die Finanzierung des Vorhabens laut Bundesrat aber ungewiss. Der am Freitag veröffentlichte Bericht, mit dem das Monitoring vorgeschlagen wird, geht auf ein Postulat von Alt Nationalrätin Yvonne Gilli (Grüne/SG) zurück.

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