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Brand hakt Thema Bundesrat ab

Für den Bündner SVP-Nationalrat Heinz Brand ist das Thema Bundesrat erledigt. Er stehe nicht mehr zur Verfügung, auch nicht bei einem Rücktritt von SVP-Bundesrat Ueli Maurer, sagte der 60-Jährige in einem Zeitungsinterview.

 

 

Für den Bündner SVP-Nationalrat Heinz Brand ist das Thema Bundesrat erledigt. Er stehe nicht mehr zur Verfügung, auch nicht bei einem Rücktritt von SVP-Bundesrat Ueli Maurer, sagte der 60-Jährige in einem Zeitungsinterview.

Die kommende Bundesratswahl am 9. Dezember sei für ihn die letzte Gelegenheit gewesen, an einer parteiinternen Ausmarchung teilzunehmen, sagte Heinz Brand in einem am Montag im «Bündner Tagblatt» publizierten Interview. Er sei bis in den Schlussgang gekommen, «das ist für mich persönlich ein Achtungserfolg».

Nun gelte es, realistisch zu sein, betonte Brand. Bei einer späteren Bundesratswahl seien andere Jahrgänge gefragt. Auf die Frage, ob er somit ausschliesse, nochmals für den Bundesrat zu kandidieren, sagte Brand: «Ja, ich glaube schon.» Brand war lange Zeit als Kronfavorit für einen zweiten SVP-Bundesratssitz gehandelt worden. In der fraktionsinternen Ausmarchung hatte allerdings der Zuger Thomas Aeschi als Kandidat aus der Deutschschweiz die Nase vorne.

«Kurzfristig» sei danach bei ihm «eine ganz leise Enttäuschung» zurückgeblieben - «das ist nicht wegzudiskutieren», erklärte der Bündner SVP-Nationalrat im Interview weiter.

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