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Brandfälle steigen weiter an

 

Die Feuerwehren in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein sind 2022 zu 20 Prozent mehr Brandereignissen als noch im Vorjahr ausgerückt. Dies stellt einen neuen Höchstwert über die vergangenen zehn Jahre dar, wie die Feuerwehrkoordination Schweiz (FKS) am Montag mitteilte.

 

Zu insgesamt 15’176 Brandereignissen rückten die Feuerwehren 2022 aus. Im Vorjahr waren es 12’660 Einsätze dieser Art. Diese Zunahme sei nicht erklärbar, in der Schweiz habe es flächendeckend mehr Brandereignisse gegeben, hiess es auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA bei der FKS. Auch im Weihnachtsmonat Dezember habe es 2022 nicht signifikant mehr Brandfälle gegeben.

 

Brandereignisse stellen mit einem Anteil von 19 Prozent insgesamt den dritthäufigsten Grund für einen Einsatz der Feuerwehren im Jahr 2022 dar. Die häufigsten Einsätze seien im Zusammenhang mit Brandmeldeanlagen (25 Prozent) gestanden, die zweithäufigsten betrafen technische Hilfeleistungen wie Personenrettungen aus Liftanlagen oder Tierrettungen, hiess es bei der FKS.

 

Zu gesamthaft 79’058 Einsätzen rückten die Feuerwehren 2022 aus. Dies entspricht einer Abnahme der Anzahl alarmmässiger Einsätze im Vergleich zum Vorjahr um sieben Prozent. 2021 waren es 85’164 Einsätze. Die Abnahme der Einsätze sei auf den Rückgang von Elementarereignissen zurückzuführen, schrieb die FKS.

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