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Brasilien-Reise brachte keinen Durchbruch für Freihandelsabkommen

Zum Ende seines Besuches in Brasilien und Chile zeigt sich Bundesrat Johann Schneider-Ammann zufrieden über die Ergebnisse. Man habe die bilateralen Beziehungen gestärkt, sagte Schneider gemäss Radio DRS 1.

sam |

 

 

Zum Ende seines Besuches in Brasilien und Chile zeigt sich Bundesrat Johann Schneider-Ammann zufrieden über die Ergebnisse. Man habe die bilateralen Beziehungen gestärkt, sagte Schneider gemäss Radio DRS 1.

«Wir haben die Zielsetzungen erreicht. Über Freihandel haben wir gesprochen und die bilateralen Beziehungen sind sicher gestärkt worden», sagte Schneider gemäss DRS 1.

Das gewünschte Freihandelsabkommen mit Brasilien kam aber nicht zustande. Die Verhandlungen stocken, obschon Schneider sein Interesse für ein Freihandelsabkommen erneut signalisiert hatte.

Die Brasilianer würden im Moment gegen Freihandelsabkommen mit den Europäern mauern und zwar sowohl gegenüber den Efta-Staaten, wie auch gegenüber der EU, heisst es bei DRS 1. Dies, weil die Europäer die Agrarsubventionen nicht nach den Wünschen von Brasilien reduzieren wollten.

Der Bundesrat wurde von einer Schweizer Wirtschaftsdelegation begleitet. An Investitionen interessiert zeigten sich vor allem der Uhrenkonzern Swatch und der Pharmakonzern Novartis.

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