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Braunbär «M13» ins Südtirol weitergezogen

Braunbär M13 hat Graubünden verlassen und sich wieder ins Ausland abgesetzt. Der Jungbär wurde am Donnerstag im Südtirol (I) gesichtet. Auf den Alpen um Trafoj soll er laut dem Amt für Jagd und Fischerei in Bozen zwei Schafe gerissen haben.

sda |

 

 

Braunbär M13 hat Graubünden verlassen und sich wieder ins Ausland abgesetzt. Der Jungbär wurde am Donnerstag im Südtirol (I) gesichtet. Auf den Alpen um Trafoj soll er laut dem Amt für Jagd und Fischerei in Bozen zwei Schafe gerissen haben.

Am meisten Aufregung auf seiner Wanderung durch Graubünden  verursachte M13 bei der Bevölkerung im Südtal Puschlav, wo sich das  Tier vor allem den Zorn der Älpler zugezogen hatte. Danach kehrte  der zweieinhalb Jahre alte Bär zurück ins Engadin und durchstreifte  anschliessend die norditalienische Provinz Sondrio.

Der Braunbär ist praktisch ununterbrochen unterwegs. Er hielt  sich in den letzten Monaten vorzugsweise im Dreiländereck Italien/ Schweiz/Österreich auf.

«Auch wenn sich der Bär stets friedlich und nicht aggressiv  verhalten hat, handelt es sich um ein Raubtier», sagte der  Vizedirektor des Landesamtes für Jagd und Fischerei, Giorgio  Carmignola, am Freitag. Es sei unverantwortlich, sich dem Bären zu  nähern.

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