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Bruna 2012 - Rino Roswita wird Miss Original Braunvieh Bruna 2012

Auch das Original-Braunvieh ist an der Bruna 2012 prominent vertreten. Die Miss Original Braunvieh Bruna 2012 heisst Rino Roswita von René Stalder, Hasle. Bereits am Freitag ist die Entscheidung bei den Rindern gefallen. Dort gewann Harabill Holdina von Jungzüchter Franz Aebli, Mogelsberg.

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Auch das Original-Braunvieh ist an der Bruna 2012 prominent vertreten. Die Miss Original Braunvieh Bruna 2012 heisst Rino Roswita von René Stalder, Hasle. Bereits am Freitag ist die Entscheidung bei den Rindern gefallen. Dort gewann Harabill Holdina von Jungzüchter Franz Aebli, Mogelsberg.

„Wir kommen zum Höhepunkt beim Original Braunvieh“. Mit diesen Worten kündigte Richter Josef Müller den Entscheid um den Titel Miss Bruna 2012 bei der Rasse Original-Braunvieh an. Sämtliche Titel wurden zwischen zwei Kühen ausgemacht. Zur Miss Original Braunvieh Bruna 2012 bestimmte er Rino Roswita von René Stalder, Hasle. Er zog sie der Vize-Miss Jubel Justa von Alois Marty, Goldau vor. Die dritte Kuh im Auszug war Heiko Merla von Martin Schrepfer, Wald.

Jubel Justa konnte jubeln

Bei der Wahl der Miss Schöneuter Original-Braunvieh hatte dann Jubel Justa die Nase vorne. „Ich gebe den Titel der Kuh, von der ich meine, dass sie das beste Euter an diesem Tag im Sektor Original-Braunvieh hat. Diese Kuh hat etwas Vorteile, was das Voreuter anbelangt. Der Entscheid war aber hauchdünn“, argumentierte Richter Josef Müller.

Zur Miss Genetik Original Braunvieh hingegen hatte Müller bereits zuvor die Miss Roswita bestimmt. Roswita sei eine sehr ausbalancierte Kuh. „Sie konnte mit ihrem tollen Fundament, ihrem hervorragenden Becken und ihrem sehr guten Körperbau punkten. Eine Kuh, die sehr alt werden kann“, begründete er.

Harabill Holdina bei Rindern vorne

Rinderchampion Bruna 2012 Original Braunvieh wird Harabill Holdina von Jungzüchter Franz Aebli, Mogelsberg. „Ein super Rind. Sie zeigt auch eine gewisse Bemuskelung und steht im Zweinutzungstyp. Sie läuft auf einem hervorragenden Fundament. Sie hat heute sicher verdient gewonnen“, begründete Richter David Amrein, der die OB-Rinder richtete. Sie schlug damit im Finale Orivo Ottawa von Jungzüchter Marco Schuppli, Ottikon.

 

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