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Brutal: Überzählige deutsche Ferkel werden totgeschlagen

Die SWR-Sendung „Report Mainz“ hat Bilder einer Tierschutzorganisation ausgestrahlt, die zeigen, wie in deutschen Schweinezuchtbetrieben überzählige Ferkel getötet werden, indem sie auf den Boden oder an die Banden der Buchten geschlagen werden.

blu/lid |

 

 

Die SWR-Sendung „Report Mainz“ hat Bilder einer Tierschutzorganisation ausgestrahlt, die zeigen, wie in deutschen Schweinezuchtbetrieben überzählige Ferkel getötet werden, indem sie auf den Boden oder an die Banden der Buchten geschlagen werden.

Viele der Ferkel seien nicht sofort tot, sondern würden sich noch minutenlang quälen, schreibt der SWR auf seiner Website, wo auch die Dokumentation zu sehen ist. Aufgenommen wurden die Bilder in drei deutschen Zuchtbetrieben, darunter die Straathof Holding, einer der grössten Ferkelproduzenten Europas. „Begeisterung für Ferkel!“ wirbt gar ein grosser Ferkelzüchter für seine Tiere. Gemäss einem Mitarbeiter des Betriebes werden die Ferkel totgeschlagen, weil das Totspritzen zu viel Zeit in Anspruch nehme. Das Thema wurde mittlerweile von zahlreichen Medien aufgenommen und rückt einmal mehr die Massentierhaltung in Deutschland in den Fokus.

Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) kritisiert die Ausstrahlung der „illegalen Filmaufnahmen“ und die Sachlichkeit des SWR-Berichts. Es seien alle Ferkelerzeuger kollektiv an den Pranger gestellt worden.

Ausgestrahlt wurde die Reportage im Programm der ARD. Hier gehts zur Sendung.

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