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Bul: Finanzhilfen für Milchbauern

Vor dem Hintergrund der aktuellen Milchkrise können auch bulgarische Produktion mit Finanzhilfen rechnen. Das stellte vergangene Woche die Regierung in Sofia in Aussicht.

 

 

Vor dem Hintergrund der aktuellen Milchkrise können auch bulgarische Produktion mit Finanzhilfen rechnen. Das stellte vergangene Woche die Regierung in Sofia in Aussicht.

Die bulgarische Landwirtschaftsministerin Desislava Taneva beziffert den Rückgang der Einkommen von Milchviehbetrieben im laufenden Jahr mit 51 Mio. Euro (56 Mio. Fr.). Sie hält zusätzliche Ausgleichszahlungen von umgerechnet 10 Mio. Euro für realistisch. Ein Teil davon dürfte mit EU-Geldern gedeckt werden: Die EU-Kommission sicherte Bulgarien im Rahmen ihres 500-Millionen-Euro-Pakets eine Summe von 6 Mio. Euro für zielgerichtete Massnahmen zu.

Laut Taneva bewegte sich der Produzentenpreis in Bulgarien zuletzt auf dem niedrigsten Stand seit fünf Jahren. Ihr Ministerium werde alles Denkbare unternehmen, um den Verbrauch von Lebensmitteln in Bulgarien anzuregen, und zwar insbesondere von solchen Produkten, die im Lande selbst erzeugt würden. Dazu gehöre auch das Programm „Milch in der Schule“, das gerade neu gestartet worden sei.

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