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Bund rechnet mit 17 Milliarden Defizit

 

Die Bewältigung der Corona-Pandemie führt in der Bundeskasse auch 2021 zu einem immensen Loch. Die am Mittwoch vom Bundesrat zur Kenntnis genommene Hochrechnung geht von einem rekordhohen Gesamtdefizit von 17,4 Milliarden Franken aus.

 

Dabei schlagen allein 16,4 Milliarden Franken als coronabedingte Aufwendungen zu Buche. Bewilligt hatte das Parlament 21 Milliarden Franken. Im Moment zeichne sich ab, dass die bewilligten Ausgaben nicht in allen Bereichen ausgeschöpft würden, schreibt der Bundesrat in einer Mitteilung.

 

Im ordentlichen Haushalt rechnet der Bund mit einem Loch von 2,4 Milliarden Franken. Das sind rund 400 Millionen Franken mehr als budgetiert. Wichtige Gründe dafür sind Mindereinnahmen vor allem bei der Verrechnungssteuer von gegen 2 Milliarden Franken. Die Mehreinnahmen bei den direkten Bundessteuern vermögen diesen Ausfall nicht ganz aufzufangen.

 

Mit den Ausschüttungen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) von 1,4 Milliarden Franken wird laut Bundesrat ein Teil der coronabedingten Verschuldung ausgeglichen.

 

Die Zahlen der Hochrechnung sind laut Bundesrat allerdings mit Vorsicht zu geniessen. Der weitere Verlauf der Pandemie und die effektive Höhe der ausserordentlichen Ausgaben seien nur schwer abzuschätzen.

Kommentare (13)

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  • Beat Furrer | 12.08.2021
    Magifuli war ein Experte und hat die Covid-Panik zu Recht lächerlich gemacht. Er wurde beseitigt. Der Präsident Burundis, ein Corona-Panik-Kritiker, starb auch. Unterschätze die Pharma-Lobby und die Elite, die die Weltbevölkerung reduzieren will, nicht!
    • Beat Furrer | 15.08.2021
      "Der Präsident von Burundi wurde tot aufgefunden, nachdem er Covid-19 als Scherz bezeichnet und die WHO ausgewiesen hatte." aus deutschelobbyinfo.com.
      • Jonas Hartmann | 15.08.2021
        Was bringst du da jetzt Burundi und Magiluli ins Spiel. Von denen war hier nie die Rede sondern von Tansania. Immer gleich abschwenken und was anderes aufs Tapet bringen scheint deine bevorzugte Taktik zu sein.
        • Beat Furrer | 16.08.2021
          Magufuli und der ehemalige Präsident Burundis waren nach Kritik an der WHO und den Covid-Massnahmen bald tot. Herzversagen bei beiden. War das Zufall? Wir haben von Schweden und Tansania gesprochen als Beispiele für einen alternativen Umgang mit Covid. Schweden wurde verschwiegen oder angeklagt, in Tansania (und auch in Burundi) starben die beiden Initiatoren des alternativen Umgangs mit Covid. Was lehrt uns das, Jonas?
          • Beat Furrer | 16.08.2021
            Magufuli war der Präsident Tansanias.
    • Jonas Hartmann | 15.08.2021
      "Wissenschaft ist der Austausch von Hypothesen und eine ergebnisoffene Diskussion". Stimmt theoretisch. Nehmen aber deine "Experten" nicht ernst. Sie hetzen gegen die Wissenschaft. Und man fragt sich auch, wieso man ergebnisoffen über Hypothesen diskutieren soll, die vorschlagen, dass 2+2=5 ist. Es gibt einfach gewisse naturwissenschaftliche Gesetze über die man nicht ergbnisoffen diskutieren kann.
      • Beat Furrer | 16.08.2021
        Jonas, nenne eine Hypothese bezüglich Covid oder Klima, wo einer 2 + 2 = 5 vorschlägt. Werde konkret! Die Sozialisten haben die Wissenschaft gekapert und bezeichnen alles, was nicht die gewünschten, politisch-korrekten Resultate liefert, als unwissenschaftlich, bei der Kontroverse Schöpfung/Evolution beginnend und jetzt auch bezüglich Krankheiten (Covid) oder Umwelt (Biodiversität) oder Klima.
      • Corona Beobachter | 20.08.2021
        Jöööö, so herzig, Jonas Hartmann. Du möchtest weiterschlafen wie die Mehrheit der Menschen und klammerst dich am alten Paradigma fest. Doch dieses löst sich von Tag zu Tag mehr in Luft auf. Da nützt es nichts, bereits erwachte in eine stinkige Schublade zu stecken. Deine "echten" Wissenschaftler sind gekauft, das ist ja so klar. Des Brot ich nehm, des Lied ich sing. Stell dich nicht so naiv und schau einfach hin. Dass der Furrer mit dir noch Geduld hat, ist unbegreiflich.
  • Beat Furrer | 11.08.2021
    Nicht Corona ist schuld, sondern die Corona-MASSNAHMEN des Bundes und der Kantone.
    Meine feste Überzeugung (untermauert mit dem Beispiel Schweden, Tansania, Texas, Florida):
    ohne Massnahmen wären wir besser durch die gut 18 Monate gekommen.
    1. keine Verschuldung
    2. weniger Krankheiten
    3. Herdenimmunität
    4. keine Tote wegen Impfschäden
    5. ...
    • Jonas Hartmann | 12.08.2021
      Das Beispiel Tansania ist wohl das Non plus ultra für alle Corona-Leugner. Man testet nicht, also gibt es kein Corona. Blöd war nur, dass der Präsident an Corona starb. Aber wahrscheinlich hatte er gemäss Beats Experten nur Zahnweh und ist daran gestorben. Hatten wir schon Mal. Es gab kaum BSE in Deutschland, weil man schlichtwegs die falschen Rinder gestestet hatte. Fallout von Tschernobyl gab es in Frankreich auch nicht. Zwei Meter daneben in der Schweiz konnte er aber nachgewiesen werden.
      • Beat Furrer | 13.08.2021
        "Man testet nicht, also gibt es kein Corona." Genau.
        Wenn wir schon testen, dann müsste man genau nur 25 Zyklen (Ct-Wert = 25) testen. Damit ergeben sich aber extrem wenige "Covid-Fälle". Also macht man bis 40 Zyklen und erhält so mehr "Covid-Fälle". Die sind aber zu 90 oder mehr % alle gesund.
        Das BAG und die Massenmedien veranstalten eine unnötige Panikmache. Die weltweite Mortalität liegt bei 0.15%.
        • Jonas Hartmann | 13.08.2021
          Was für "Experten" hast du da jetzt um Himmels Willen wieder gefunden? Es ist nur noch traurig, deine Bemerkungen zu lesen. So viel Verirrung und Suche nach irgendwelchen Knallern, die dir verklickern Querdenker zu sein und alles zu hinterfragen aber auf alle wissenschaftlichen Standards verzichten oder sich schlichtwegs "fundiert" über Sachen zu äussern von denen sie absolut keine Ahnung haben, weil sie etwas völlig anderes studiert haben oder auf einem völlig anderen Gebiet gearbeitet haben.
          • Beat Furrer | 14.08.2021
            Wer hier verwirrt und verwirrt ist, bist du, Jonas. Du bringst nie Fakten und Argumente, sondern immer nur Anklagen und Schmähungen.
            Wissenschaft ist der Austausch von Hypothesen und eine ergebnisoffene Diskussion. Das sollte nicht zu viel verlangt sein. Wird aber weder beim Klima, Biodiversität noch beim Covid nur annähernd erfüllt.
            Übrigens Martin Achermann (ex-Chef-Covid-Task-Force) hat nun zugegeben, dass sich die Task Force geirrt hat.

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