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Bundesamt will von Landwirten lernen

Nach einem Jahr gelebter neuer Agrarpolitik 2014-2017 zieht der Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW) eine positive Bilanz. Handlungsbedarf sieht Bernard Lehmann bei den Vorschriften und Weisungen.

 

 

Nach einem Jahr gelebter neuer Agrarpolitik 2014-2017 zieht der Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW) eine positive Bilanz. Handlungsbedarf sieht Bernard Lehmann bei den Vorschriften und Weisungen.

Nach einem Jahr gelebter neuer Agrarpolitik 2014-2017 zieht der Direktor des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW) eine positive Bilanz. Handlungsbedarf sieht Bernard Lehmann bei den Vorschriften und Weisungen.

Um nicht an den Bauern vorbeizuarbeiten, will das Bundesamt künftig von ihnen lernen. «Die Landwirte können uns zum Beispiel sagen, wie sie eine Verordnung zur Erosion bei Kartoffeln schreiben würden», sagt Lehmann in der jüngsten Ausgabe des Fachmagazins für die Schweizer Landwirtschaft «die grüne».

Noch ist das BLW nicht so weit. Zunächst hat es das Projekt «Administrative Vereinfachung» gestartet. Erst zu einem späteren Zeitpunkt sollen Kantone, Kontrollorganisationen und auch die Bauern miteinbezogen werden. Diese sollen «uns zeigen, wie sie vorgehen würden, um das gleiche Ziel mit weniger Auflagen zu erreichen».

Erste sichtbare Resultate erwartet Lehmann 2015 «in Form von konkreten Vorschlägen für Vereinfachungen auf Stufe Verordnungen».

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