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Bundesrätin Leuthard geht Ende Jahr

Bundesrätin Doris Leuthard tritt per Ende Jahr zurück. Das sagte Nationalratspräsident Dominique de Buman (CVP/FR) am Donnerstag im Rat. Er verlas das Rücktrittsschreiben der Magistratin.

 

 

Bundesrätin Doris Leuthard tritt per Ende Jahr zurück. Das sagte Nationalratspräsident Dominique de Buman (CVP/FR) am Donnerstag im Rat. Er verlas das Rücktrittsschreiben der Magistratin.

Leuthard war am 14. Juni 2006 in den Bundesrat gewählt worden, als Nachfolgerin von Joseph Deiss. Zuvor hatte sie die Parteileitung innegehabt und der CVP ein neues Image verliehen.

In der Landesregierung sass Leuthard, die im Frühjahr 55 Jahre alt wurde, über zwölf Jahre lang. Zunächst amtete sie als Wirtschaftsministerin, ab Herbst 2010 stand sie dem Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) vor. Zu ihren wichtigsten Geschäften gehörte die Energiestrategie.

In den vergangenen Jahren war Leuthard das amtsälteste Regierungsmitglied. Dass die laufende Legislatur ihre letzte sein würde, stand schon länger fest. Leuthard hatte vergangenes Jahr angekündigt, spätestens im Herbst 2019 zurückzutreten.

Am Dienstag hatte bereits FDP-Bundesrat Johann Schneider-Ammann seinen Rücktritt auf Ende Jahr angekündigt. In der Wintersession werden somit zwei Sitze in der Landesregierung neu besetzt. Die Wahl findet voraussichtlich am 5. Dezember statt.

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