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Bundesrat möchte weniger Geld für die Landwirtschaft ausgeben

Der Bundesrat möchte wegen der angespannten Finanzlage in den Jahren 2026 bis 2029 weniger Geld für die Landwirtschaft ausgeben. Er stellt einen Zahlungsrahmen von 13,67 Milliarden Franken zur Diskussion. Das wären 2,5 Prozent weniger als in den Jahren 2022 bis 2025.

sda |

Der Bundesrat will die Anpassung der landwirtschaftlichen Produktion an den Klimawandel verstärkt unterstützen. Ebenso möchte er mehr Geld für landwirtschaftliche Strukturverbesserungen und sowie die Züchtung von gegen Krankheiten resistenten Sorten und nachhaltigen Pflanzenschutz einsetzen, wie er am Mittwoch schrieb.

Die nötigen Mittel will er durch Umlagerungen aus den Zahlungsrahmen Direktzahlungen sowie für Produktion und Absatz zur Verfügung stellen. Der Bundesrat hat seine Vorschläge bis zum 24. Januar 2024 in eine Vernehmlassung gegeben.

Zahlungsrahmen sind vom Parlament für mehrere Jahre festgesetzte Höchstbeträge von Voranschlagskrediten für bestimmte Ausgaben. Die definitiven Kredite müssen jeweils im Budget beantragt und von den Räten beschlossen werden.

Kommentare (9)

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  • Keller Ueli | 13.10.2023
    Früh wurde ich ins kalte Wasser der Realitiat geworfen . Früh starben meine Eltern . Ein Jahr habe ich den Betrieb ohne DZ geführt . Es war im Rückblick das schönste Jahr in meinem Leben. Bauern steht auf ! Vom Staat gegebene Zahlungen dürfen nur ins Berggebieit gelangen . Entziehen wir uns dem Diktat der Verwaltungsführung , forden wir das Recht für unsere erbrachten Leistungen ein. Ich möchte nicht länger von diesen dekadenten Politker und Politikinnen abhängigsein . 1291 : lieber Tod denn Knechtschaft !

    Ps. Jg 1970
    • seppli | 13.10.2023
      du hast recht! in den vergangenen Jahren hätte ich (BZ III und IV) knapp ohne DZ überleben können! (LE 180t, DZ 150t) Und falls es mal so weit kommt, würde ich die Produktion noch mehr vereinfachen. Keine Ökodienstleistungen mehr, nur noch Milchproduktion im Sommer.
  • Urs Häfeli | 12.10.2023
    Gäu Victor Brunner, es cheibe züg met dene Buure !
  • Urs Wälchli | 11.10.2023
    Bleibt zu hoffen das der Bund im Sozialwesen, dem Asylwesen und der Bildung im gleichen Prozentrahmen kürzt!
    • N. Siegenthaler | 12.10.2023
      Und in der Verwaltung!
    • Cello | 12.10.2023
      Kein Problem . Dafür kann der Bundesrat die Grenzen schließen . Und . Preis . Für landwirtschaftlichen Produkte . Um 10 % erhöhen . Und sonnst weniger Vorschriften und Regulierungen machen . Und dan noch die Bestie Wolf ausrotten . . Dan könnte der Bundesrat noch mehr Direktzahlungen kürzen . . Diese Kürzungen, müssen alle im Land mittragen . Sonst machen wir die Landwiirtschaft kaputt . .Den die Landwirtschaft ist das Rückgrat der Nation . Was wollen den die Linksgrünen . Veränderung Politiker essen . In Zeiten mit gestörter Zufuhr ?????? Und zum sparen könnte man jedes Jahr. 100 Bundesstellen kürzen . Anstelle jedes Jahr 250 .Neue Bundesstellen aufstocken .Dan hätte die Prifat Wirtschaft auch wieder genügend Arbeitskräfte
    • Zanoni | 12.10.2023
      Was Träumst Du? Schau mal dieZahlen von Einwohner an. Wie Krank muss das sein!!!!! 🤮🤮🤮
  • Alpöhi | 11.10.2023
    Das ist wieder typisch Bund, alles wird teurer,die Arbeiter schreien nach mehr Lohn ,aber bei den Bauer kann man ja sparen,die hat man ja schliesslich mit Vorschriften im Griff,es macht einfach nur traurig wie vorallem kleine und Betriebe im Berggebiet mit Füssen getreten werden.
    • Victor Brunner | 12.10.2023
      Die Schweizer Bauern wurden in den letzten Jahrzehnten geradezu mit Steuergeldern und Schutvorschriften überschüttet und tragen mariginal zum Bruttosozialprodukt bei! Wo ist das Problem bei der minimalen Einsparung?
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