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Bundesrat unterstützt nachhaltigen Handel mit Soja, Palmöl und Kaffee

Der Bundesrat unterstützt die niederländische Stiftung für nachhaltigen Handel (IDH) mit 30 Millionen Franken. Es handelt sich dabei um eine strategische Zusammenarbeit im Rahmen der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO).

sda |

 

 

Der Bundesrat unterstützt die niederländische Stiftung für nachhaltigen Handel (IDH) mit 30 Millionen Franken. Es handelt sich dabei um eine strategische Zusammenarbeit im Rahmen der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO).

Die Stiftung bezwecke die Unterstützung von öffentlich-privater Zusammenarbeit zur Förderung des nachhaltigen Anbaus tropischer Produkte, teilte das SECO am Mittwoch mit. Durch nachhaltigen globalen Handel von Kaffee, Kakao, Baumwolle, Soja und Palmöl soll die Armut in de Handeln betroffenen Entwicklungsländern gesenkt werden.

Das SECO erhofft sich von der Zusammenarbeit mit der IDH einen effizienteren Einsatz der Mittel. Gemäss Communiqué konnte die Stiftung durch die Koordination von Bauern, Industrie und öffentlichen Institutionen vor Ort bereits verschiedene Erfolge im Bereich Nachhaltigkeit erzielen.

Der Beitrag von 30 Millionen Franken ist für eine vierjährige Partnerschaft mit der IDH vorgesehen. Warum das Geld nicht an eine Schweizer Organisation fliesst, war beim SECO vorerst nicht zu erfahren.

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