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Burger aus „Raus“-Kühen

Der Schweizer Ableger des amerikanischen Fast Food-Konzerns McDonald’s setzt für seine Hamburger auf Rindfleisch aus Schweizer Rindfleisch. Im vergangenen Jahr stammte 60 Prozent des Fleisches von Kühen, die im Raus-Programm gehalten wurden.

 

 

Der Schweizer Ableger des amerikanischen Fast Food-Konzerns McDonald’s setzt für seine Hamburger auf Rindfleisch aus Schweizer Rindfleisch. Im vergangenen Jahr stammte 60 Prozent des Fleisches von Kühen, die im Raus-Programm gehalten wurden.

Insgesamt bezog die Restaurantkette 2015 rund 4‘600 Tonnen Rindfleisch von Schweizer Bauernhöfen. Seit dem Jahr 2010 setzt McDonald’s auf Fleisch von Kühen, die im Programm „Regelmässiger Auslauf im Freien“ gehalten wurden. Zusätzlich zum regulären Marktpreis bezahlt McDonald’s den Schweizer Bauern für den Raus-Standard eine Prämie pro Tier.

Im vergangenen Jahr stammten 59 Prozent (2‘714 Tonnen) des verwendeten Fleisches aus diesem Programm. Gegenüber 2014 blieb der Anteil stabil, im ersten Bezugsjahr 2010 lag der Wert bei 43 Prozent. McDonald’s würde den Prozentsatz gerne weiter erhöhen.

Nebst dem Rindfleisch kaufte McDonald’s 17‘500 Tonnen Kartoffeln, 3‘845 Tonnen Getreide, 5‘255 Tonnen Raps, 2‘852 Tonnen Milchprodukte sowie 2‘360 Tonnen Salate und Gemüse von einheimischen Produzenten. Insgesamt kaufte das Unternehmen 2015 Schweizer Lebensmittel in der Höhe von 130 Millionen Franken ein.

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