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BZS lehnt Butterimport klar ab

Das Bäuerliche Zentrum Schweiz (BZS) fordert nach der Erhöhung des Richtpreises für zu Butter zu verarbeitenden Industrierahm eine generelle Erhöhung der Preise für Molkereimilch im A-Segment um 3 Rappen pro Kilogramm ab 1. Juli 2020.

 

 

Das Bäuerliche Zentrum Schweiz (BZS) fordert nach der Erhöhung des Richtpreises für zu Butter zu verarbeitenden Industrierahm eine generelle Erhöhung der Preise für Molkereimilch im A-Segment um 3 Rappen pro Kilogramm ab 1. Juli 2020.

Denn bei der Standardisierung der Milch (3,5% Fett) und erst recht bei noch mehr Fettentnahme müsse alle Molkereimilch mehr gelten, wenn der Industrierahm zu einem höheren Preis gehandelt werde.

Für das BZS kommt der Import von Butter nicht infrage. Laut ihm muss jetzt endlich mehr Milch in die Butterherstellung gehen, wofür wertvollere A-Milch benutzt werde auf Kosten der B-Milch, welche die Industrie ja bekanntlich sehr günstig einkaufe.

Die Basisorganisation BIG-M schrieb letzte Woche, die Verarbeiter wollten mit dem Import von Butter einen zusätzlichen Gewinn erzielen und die Auslastung der Anlagen für die Überschussverwertung (v. a. Pulverwerke) hochhalten. 

Ferner unterstützt das BZS den Rückweisungsantrag des Schweizer Bauernverbands zum Reformpaket AP22+. Man sei überrascht und sehr erfreut über den Willen zur Rückweisung, teilt das BZS mit. sal 

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