Bergbauer Armin Capaul kämpft erneut um die Hörner der Tiere. Im Frühling 2021 startet er Hornkuhinitiative Nummer zwei.
Die Initiative soll anders als noch die letzte, das Enthornen von Kälbern und Gizzi ganz verbieten, schreibt «der Bund».
Capaul ist überzeugt diesmal die Mehrheit der Bevölkerung auf seiner Seite zu haben. Für die Initiative vor zwei Jahren, welche die Enthornung an die Direktzahlungen knüpfen wollte, stimmten lediglich 45, 3 Prozent für die Hörner. 19 Prozent der Nein-Stimmenden waren damals der Meinung, dass ein solches Gesetz nicht in die Verfassung gehöre. «Können wir diese fast 20 Prozent noch auf unsere Seite holen, dann gewinnen wir haushoch», so Capaul gegenüber der Zeitung.
Was der Initiative zusätzlich Aufschub gegen könnte: Die Vetsuisse-Fakultät der Universität Bern publizierte kurz nach der letzten Hornkuh-Abstimmung eine Untersuchung, die bestätigt, dass trotz optimaler Betäubung Kälber beim Enthornen Schmerzen leiden können.
Darum sollte man die Hörner lassen wo sie sind, auf dem Kuhkopf!
verstehen die meisten Bauern nicht das eine Kuh Hörner trägt.
Zum Glück haben Sie keine Angst vor Ohren sonst würde man Horn Ohr ab Kühe haben.
Silvia
Auch schon einmal gesehen in was für einem dunklem Loch Herrn Capaul seine Kühe angebunden stehen? Das ist egal haubtsache sie haben Hörner. Jedem anderen Bauern hätte mann den Stall schon lange ducht genacht.
Gebt ihm dieses Mal einen Besen, dann kann er Grad auch vor seinen eigenen Türe kehren und für Tierwohl in seinem Stall sorgen.