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«Carbon Farming» steht auf der Tagesordnung

aiz |

 

 Im ersten EU-Ministerrat unter französischer Leitung geht es um mögliche Karbonsenken in der Landwirtschaft. Dabei schreiben sich das Thema «Carbon Farming» sowohl die Ratspräsidentschaft als auch die EU-Kommission auf ihre Fahnen.

 

Auf dem Agrarrat am Montag wird Frankreich zunächst sein Programm für das kommende Halbjahr vorstellen. Die Präsidentschaft rückt das «Carbon Farming» und die Verminderung von Pflanzenschutzmitteln in den Vordergrund. Zudem wird am Montag die EU-Kommission den EU-Landwirtschafsministern ihre Mitteilung über «nachhaltige Kohlenstoffkreisläufe» vors tellen. Ein System zur Zertifizierung von Kohlendioxidsenken in der Landwirtschaft soll zum Jahresende folgen. Immerhin setzen die EU-Agrarminister grosse Hoffnung auf neue Einkommensquellen für Landwirte.

 

Weiterhin stehen Handelsfragen auf der Tagesordnung des Rates. Polen will auf die Absatzprobleme für Obst durch den Einfuhrstopp von Weissrussland aufmerksam machen und fordert Hilfen aus dem EU-Haushalt. Auch die schlechten Preise für Schweinefleisch werden die Landwirtschaftsminister weiterhin beschäftigen. Tschechien fordert erneut Hilfen aus dem EU-Haushalt und Maßnahmen zur Stützung des EU-Schweinefleischmarktes. Die Europäische Kommission sieht dagegen eine leichte Stabilisierung und lehnt einen Eingriff in den Markt ab. 

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