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Caritas-Markt mit Umsatzplus

Die 24 Caritas-Märkte, in denen Bedürftige günstiger einkaufen können, haben 2015 den Umsatz um 4 Prozent auf 13,2 Millionen Franken steigern können. Die Zahl der Einkäufe stieg auf gegen eine Million, wie das katholische Hilfswerk am Mittwoch mitteilte.

 

 

Die 24 Caritas-Märkte, in denen Bedürftige günstiger einkaufen können, haben 2015 den Umsatz um 4 Prozent auf 13,2 Millionen Franken steigern können. Die Zahl der Einkäufe stieg auf gegen eine Million, wie das katholische Hilfswerk am Mittwoch mitteilte.

Im Detailhandel sanken im letzten Jahr wegen des starken Frankens die Preise. Diese Entwicklung sei den 590'000 armutsbetroffenen Menschen in der Schweiz entgegengekommen, teilte Caritas mit. Dass der Caritas-Markt trotzdem eine steigende Nachfrage verzeichnet habe, sei ein klarer Hinweis, dass bei den armutsbetroffenen Menschen jeder Franken im Budget zähle.

In einem Caritas-Markt einkaufen kann, wer über eine Einkaufskarte verfügt. Diese werden von den Sozialämtern oder der Sozialberatung der Caritas ausgestellt. Damit Caritas Produkte vergünstigt anbieten kann, ist sie auf Unterstützer angewiesen. Zu diesen gehören rund 500 Lieferanten, darunter auch Grossverteiler und grosse Nahrungsmittelkonzerne.

Stiftungen ermöglichen, dass Caritas günstig frische Früchte und frisches Gemüse anbieten kann, gemäss Caritas eine Verbesserung der gesundheitlichen Chancengleichheit. Der Umsatz dieser Produkte sei um 9 Prozent gestiegen, schreibt Caritas.

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