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Castella soll Agrapolitik der Zukunft mitbestimmen

mgt |

 

Der Direktor der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft, Didier Castella, ist in den Vorstand der Konferenz der kantonalen Landwirtschaftsdirektoren (LDK) gewählt worden.

 

Mit der Wahl von Didier Castella in den Vorstand der Konferenz der kantonalen Landwirtschaftsdirektoren (LDK) sei der Kanton Freiburg in einem strategischen Organ vertreten, das die Agrarpolitik der Zukunft mitbestimmt. Das schreibt der Kanton es in einer Mitteilung. 

 

Nach dem Ende der Amtszeit des Waadtländer Staatsrats Philippe Leuba habe ein neues Vorstandsmitglied und ein neuer Präsident der LDK ernannt werden müssen. Didier Castella vertritt nun neben dem jurassischen Minister Jacques Gerber die Romandie im Vorstand der LDK. Der Vorstand besteht aus fünf Mitgliedern. Das Präsidium geht an den bisherigen Vizepräsidenten Stefan Müller, Landeshauptmann des Kantons Appenzell Innerrhoden.

Die LDK setzt sich für die Schweizer Agrarpolitik ein. Die Ernennung von Didier Castella unterstütze die Ambition des Kantons, im Agrar- und Lebensmittelsektor eine landesweite Führungsrolle einzunehmen. Die Umsetzung der Lebensmittelstrategie ist eines der Ziele des Freiburger Staatsrats für diese Legislaturperiode. Eine Strategie, die er mit der Stärkung von Agroscope im Kanton und der Entwicklung des Campus AgriCo und des Campus Grangeneuve-Posieux verfolgen will. 

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