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Challenger wird Fendt-Grün

Dass sich Hersteller für neue Märkte andere Kleider anziehen, ist bekannt. Nun kommen Challenger-Fabrikate im Fendt-Grün.

 

 

Dass sich Hersteller für neue Märkte andere Kleider anziehen, ist bekannt. Nun kommen Challenger-Fabrikate im Fendt-Grün.

Agco hat in einer Medienmitteilung bekannt gegeben, dass in der Vertriebsregion Europa und Mittlerer Osten die Challenger-Raupen und -Spritzen in die Agco-Marke Fendt integriert werden. Bestandteil des Projekts in Europa ist die Verlagerung der Produktion von Challenger-Maschinen vom niederländischen Agco-Standort Grubbenvorst an den Agco-Produktionsstandort Hohenmölsen, an dem bereits die Anhängespritze sowie die verschiedenen Modelle des Fendt-Katana-Feldhäckslers produziert werden.

Der Bereich Forschung und Entwicklung und andere Schlüsselfunktionen bleiben in Grubbenvorst. Von diesen Massnahmen verspricht man sich mehr Effizienz und eine Stärkung des Vertriebs. Nach aktueller Planung werden Fendt-Vertriebspartner in West- und Zentral-Europa die Fendt-Raupen und -Spritzen ab der Agritechnica 2017 anbieten und verkaufen können. Die Auslieferung der ersten Maschinen an Endkunden ist im ersten Quartal 2018 vorgesehen.

«Die Integration der Challenger-Produkte in das Fendt-Produktprogramm in Europa ist ein weiterer wichtiger und konsequenter Schritt im Rahmen der Fendt-Full-Line-Strategie», so Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der Agco/Fendt-Geschäftsführung. Somit bietet die Marke Fendt vom Weinbauschlepper bis zum Raupenschlepper mit knapp 650 PS nun alles.

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