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ChemChina will keine Syngenta-Sparten

ChemChina hat sich als möglichen Käufer für Sparten des Agrochemiekonzerns Syngenta aus dem Rennen genommen. Das chinesische Staatsunternehmen galt als etwaiger Kaufinteressent, sollte Monsanto mit seinem Übernahmeangebot für Syngenta Erfolg haben und im Zuge der Transaktion Geschäftssparten veräussern müssen.

 

 

ChemChina hat sich als möglichen Käufer für Sparten des Agrochemiekonzerns Syngenta aus dem Rennen genommen. Das chinesische Staatsunternehmen galt als etwaiger Kaufinteressent, sollte Monsanto mit seinem Übernahmeangebot für Syngenta Erfolg haben und im Zuge der Transaktion Geschäftssparten veräussern müssen.

China National Chemical Corp (ChemChina) erwägt nach eigenen Angaben weder für Syngentas Saatgutgeschäft noch für Monsantos Herbizidbereich ein Angebot zu machen. Dies sagte der für das Überseegeschäft des chinesischen Unternehmens verantwortliche Manager Robert Lu am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. «Wir stehen nicht in Kontakt mit diesen Firmen.»

Mit dem Verkauf von Geschäftssparten will sich Monsanto die Zustimmung der Kartellbehörden zur Übernahme des Agrochemiekonzerns Syngenta sichern. Ob die Übernahme zustande kommt, ist aber noch fraglich: Syngenta hat Monsantos Offerte über 42 Milliarden Franken als zu niedrig zurückgewiesen.

Insidern zufolge sollen auch die deutschen Konzerne BASF und Bayer sowie der US-Konzern Dow Chemical als Käufer für einzelne Sparten von Syngenta oder Monsanto infrage kommen.

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