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China treibt russische Ölförderung in neue Höhen

Dank hoher Preise und einer starken Nachfrage aus China hat Russland 2013 so viel Öl gefördert wie noch nie seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion.

sda |

 

 

Dank hoher Preise und einer starken Nachfrage aus China hat Russland 2013 so viel Öl gefördert wie noch nie seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion.

Der weltweit grösste Ölproduzent förderte pro Tag 10,51 Millionen Barrel (Fass zu 159 Litern) und steigerte so die Jahresproduktion um 1,4 Prozent, wie Daten des Energieministeriums am Donnerstag belegten.

Einige Experten hatten Russland vor allem angesichts der in die Jahre gekommenen westsibirischen Ölfelder einen Förderrückgang vorausgesagt. Die Felder und der Verkauf von Erdgas machen mehr als die Hälfte der Staatseinnahmen des Landes aus. Auf dem ostsibirischen Vankor-Ölfeld, das besonders wichtig für Exporte nach China ist, förderte der weltweit grösste börsenkotierte Ölkonzern Rosneft sogar 17 Prozent mehr als im Jahr zuvor.

In den kommenden Jahren will Rosneft die Lieferungen nach China nahezu verdreifachen. Schon im ersten Quartal 2014 wird das Reich der Mitte Deutschland als grössten Kunden für russisches Rohöl ablösen.

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