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«Ciaran» setzt Frankreichs Austernzüchter unter Druck

Frankreichs Austernzüchter sind von dem heftigen Orkantief «Ciaran» in der vergangenen Woche schwer getroffen worden. Durch den Sturm sei ein Grossteil der Austernfarmen verwüstet worden.

awp |

Vor allem Sand bedecke die Anlagen und erschwere die Ernte kurz vor den Weihnachtsfeiertagen. «Wenn man die Atlantikküste und die Kanalküste nimmt, sind schätzungsweise 3’000 Betriebe potenziell betroffen», sagte der Präsident des Nationalen Muschelzuchtverbandes , Philippe Le Gal, am Montag dem Sender BFMTV. Vor «Ciaran» habe Sturm «Céline» und unmittelbar danach Sturm «Domingos» die Küsten heimgesucht.

Wettlauf gegen die Zeit

Frankreich ist der wichtigste Austern-Lieferant in Europa, mit jährlich rund 81’000 Tonnen Austern und einem Umsatz von über 400 Millionen Euro (ungefähr 386 Millionen Franken). Nach den Stürmen beginne für die Austernzüchter ein Wettlauf gegen die Zeit.

Es gelte, so schnell wie möglich die Zuchtanlagen zu bergen und so viele Austern wie möglich zu retten, sagte der Verbandschef. Denn wenn die Austern erst einmal im Wasser ständen, versandeten oder verschlammten, drohten sie zu sterben. «Einen Monat vor den Weihnachtsfeiertagen sieht das wirklich sehr, sehr schlecht aus.»

Der Post unten vermittelt einen Eindruck vom Sturm «Ciaran»: 

 

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