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CO2-Gesetz: Gebirgskantone sagen Ja

 

Die Gebirgskantone unterstützen das CO2-Gesetz. Die Regierungskonferenz der Gebirgskantone (RKGK) hat die Ja-Parole für die Abstimmung am 13. Juni beschlossen.

 

Sie äussert sich besorgt über die negativen Folgen des Klimawandels. Der sich beschleunigende Gletscherschwund und das Auftauen des Permafrosts erhöhe die Naturgefahren, heisst in einer Medienmitteilung vom Mittwoch. Die Bevölkerung im Berggebiet müsse sich diesen Entwicklungen anpassen.

 

Das CO2-Gesetz sehe einen Klimafonds vor, aus dem solche Anpassungsmassnahmen finanziert werden könnten. Davon könnten die in den Gebirgsregionen wichtigen Branchen wie Tourismus, Energie, Wasserbau, Verkehr und Gesundheit profitieren, schreibt die RKGK.

 

Ihr gehören ihr die Regierungen der Kantone Uri, Obwalden, Nidwalden, Glarus, Appenzell Innerrhoden, Graubünden, Tessin und Wallis an.

Kommentare (2)

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  • BioBergbauer | 19.05.2021
    Die Basis der Bergkantone wird aber gegen das Co2 Gesetz sein.
  • Beat Furrer | 19.05.2021
    Das sind nicht die Gebirgskantone (d.h. die Bevölkerung der Gebirgskantone), die Ja zum CO2-Gesetz sagen, sondern die REGIERUNGEN der Gebirgskantone. Die Regierungen gehören zur Elite (von Hochfinanz, Medien, ...) gesteuert und stimmen - wie schon gesagt - zusammen mit den Schlafschafen JA zum CO2-Gesetz. Jeder wache und kritische Bürger wird aber - hoffentlich - NEIN zum CO2-Gesetz stimmen. Vor allem die ländliche Bevölkerung sollte unbedingt - weil unvorteilhaft - NEIN stimmen.

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